Microsoft word - gestapo2000.doc

Kriminelle Auswüchse
Unserer heutigen Scheindemokratie
Die Fortsetzung des Willkürstaates
und des Holocausts mit neuen Mitteln!
Euthanasie HEUTE
Erlebnisse eines Kreativen Mitbürgers im
heimtückisch mordenden neuen deutschen Willkürstaat
warum unsere deutschen Behörden ihre
Existenzberechtigung verloren haben !
Vom vergraulen eines Erfinders durch deutsche Behörden,
der versuchte Mord an ihm im Staatsschutz - Auftrag
und warum das ganze so passierte.
Diesen Text sollten Sie
trotz meines ungeübten Schreibstils
unbedingt lesen
es kann auch für Sie
wichtig werden!
Jedermann kann in diesem deutschen
Willkürstaat eine Staatsschutz-akte (á la Stasi) haben, aufgrund derer die Behörden getreu deren Grundsatz
„Man tut was einem gesagt wird!" unbescholten scheinende Bürger behindern, deren Rechte ignorieren und auch (wieder mal) heimtückisch ermorden !!
Verfasser: Reino Depenbrock, Münsterberger Straße 9 D-33649 Bielefeld Telefon: xx-521-432319 Farbfax: xx-521-4178501 e-mail: Reinos-Erfindungen @web.de Version 2008/08

Inhaltsverzeichnis :

Kapitel Seite
1 Eine kurze Autobiografie des Verfassers. 4

2 Vorwort vom Verfasser. 6
Superkurzfassung der
Ereignisse. 7
4 Erlebnisse mit deutschen Behörden. 12
5 Amtshetzen und konstruierte Probleme. 16

6 Ungerechtfertigter Führerscheinentzug im Auftrag der Willkürbehörde. 20

7 Die neue Gestapo heißt Staatsschutz. 22

8 Disulfiram - ein Mittel zum einfachen, unauffäl igen Morden. 23

9 Der amtliche Mordkomplott und seine Aufdeckung. 26

10 Die Identifizierung eines Teils der lokalen braunen Mörderbande. 40

11 Das Rollenspiel – (braune Zuständigkeiten). 42

12 Über die Ursachen der Willkür und des behördlichen Mordens. 43

13 Wichtige Lehren aus den Ereignissen. 44

14 Medizinischer Anhang. 46

15 Weiterführende Hinweise. 50
16 Stichwortverzeichnis.( fehlt noch )

Eine kurze Autobiografie des Verfassers


Zur Vorgeschichte:

Im Jahr 1996 wollte ich mit meiner verbliebe- nen Firma „BrainStorm" gerne als Erfinder in
Bin selber Baujahr 1956, trotz meines 1972 den „Gelben Seiten" eingetragen werden –
nur grade noch geschafften Hauptschu- dies wurde jedoch auf einer eigens dafür labschlußes durfte ich wegen „herausragen- einberufenen Sitzung der federführenden der Intelligenz" beim Einstellungstest eine „de-te medien" in Berlin mit der fadenscheini- Fernmeldehandwerkerlehre bei der „Deut- gen Begründung, „ich habe meinen Eintra- schen Bundespost" absolvieren. Gleich nach gungswunsch nicht ausreichend spezifiziert", der Lehre holte ich mein Fachabitur nach und abgelehnt – Soll ein Erfinder etwa vorher an- studierte in den Jahren von 1976 bis 1981 geben was oder in welcher Richtung er erfin- Informatik mit Mathematik, Physik & Elektro- den möchte um daraufhin in den „Gelben
technik in Paderborn – Ohne Abschluss und Seiten „ eingetragen werden zu können? Ich,
auch viel querstudiert, weil ich bereits jedenfalls, kann im technischen Bereich vie- frühzeitig meinen Hang zur Selbstständigkeit les rundherum erfinden weil ich über eine erkannte und lieber selber PC's und Compu- sehr hohe kreative Intelligenz, sowie über viel terbaugruppen herstellte und verkaufte. Als Allgemein- und Spezialwissen verfüge. einer der ersten PC Hersteller, Händler sowie
Großhändler in meiner Heimatstadt Bielefeld 1998 – Ich hatte bereits Hunderte sehr gute,
hatte ich zwischen 1980 und 1992 drei Fir-
durchdachte eigene Ideen für neue Produkte men zeitweise gleichzeitig: PC-Produktion gesammelt – aber keine psychische Energie
sowie Großhandel mit Einzelhandel mit PC's zu deren Umsetzung. Die Diagnose eines
& Zubehör in Keller & Garage des elterlichen Facharztes ergab eine ausgeprägte De-
Wohnhauses, ein Apple-Computer Verkaufs-
pression. Ich wähnte mich sehr gut kranken-
büro mit Werkstatt & Ladengeschäft an der versichert, aber leider ließ mich diese (teure)
Obernstraße in Bielefeld und ein Handelsbü-
private Krankenversicherung (DKV) während
ro in Taipeh, Taiwan R.O.C. in dem die PC-
einer Psychotherapie hängen. Darüberhinaus Einkäufe sowie die sonstigen Exporte aus konnte ich deren Beiträge wegen ausblei-Deutschland koordiniert wurden. bender Mieteinnahmen nicht mehr bezahlen. - Mit der Folge, dass die zwischenzeitlich an- Etwa 1992 habe ich meine PC-Geschäfte gefangene Therapie nicht abgeschlossen aus verschiedenen Gründen aufgegeben, werden konnte und ich mir als Notbehelf, meine Freizeit gestaltet sowie mich viel- wegen nun fehlender Krankenversicherung, schichtig weitergebildet um mein kreatives mit Johanniskrautextrakt gegen meine De- Potential zu nutzen. Wegen der Vielfalt mei- pressionen selbst half – mit gutem Erfolg bis ner guten Produktideen nannte ich mich bald etwa (2004). „Erfinder" - leider war ich aufgrund einer erst
sehr spät diagnostizierten Depression bis 1998 – Ein überzeugender Auftritt beim Fi-
heute nicht in der Lage, Kapital aus meinen nanzamt reduzierte meine noch zu zahlen-
vielfältigen Ideen zu realisieren – obwohl sich den amtlich geschätzten Steuerlasten auf
mittlerweile Hunderte sehr gute & patentwür-
etwa null, obwohl ich eigentlich noch erhebli- dige technische Erfindungen mit erzielbaren che Rückzahlungen vom Finanzamt hätte
Milliardenumsätzen angesammelt haben.
bekommen sollen! Leider war ich jedoch aus genannten psychischen Gründen nicht in der Lage, die dafür notwendigen Formalitäten zu erledigen und wurde dazu auch noch von meiner Steuerhilfe im Stich gelassen – Mein Versuch der „Wiedereinsetzung in den vorhe- rigen Stand" scheiterte, weil ich dazu eben- falls psychisch nicht in der Lage war und auch keine diesbezügliche Hilfe in Anspruch Beispiel Lokalzeitung: Als ich meine de-
pressiv bedingte Unfähigkeit zur eigenen Re- alisierung der guten Ideen erkannte und nie- manden hatte, dem ich die Realisierung der guten Ideen vertrauensvoll überlassen konn- te, bot ich (vor dem Führerscheinentzug) ei- ner lokalen Tageszeitung an, wöchentlich Ideen zur Füllung einer zu schaffenden Rubrik „Geschäftsideen" zur Veröffentlichung zu schenken – Nachdem ich nun jedoch die Böswilligkeit des lokalen braunen Netzwerkes erkennen musste, zog ich mein Angebot jedoch schnell zurück. Meine Konsequenzen: Auflösung meiner
verbleibenden Firma und meine Erfindun-
gen in Zukunft nur noch über meine tai-
wanesische {Ex}-Ehefrau in Taiwan bzw.
China realisieren zu lassen – Aber solan-
ge nichts mehr für solch ein als widerli-
chen
Willkürstaat empfundenes Heimat-
land, bis ich eine angemessene Entschä-
digung für hier ertragenes behördliches
Unrecht erhalten habe, sowie meinen, in
diesem Willkürstaat unrechtmäßig
entzogenen deutschen Führerschein
wieder zurück erhalte und erkenne, das es
in der heutigen deutschen Behördenstruk-
tur erhebliche Veränderungen zum positi-
ven hin gibt!

Vorwort vom Verfasser :
Das anrüchige Kunstwort Gestapo ist eine (ehemals) gebräuchliche Abkürzung für -- Ge heime – Sta ats Po lizei --
Die Verwendung dieser Bezeichnung für ein heutiges Staatsorgan ist unerwarteter weise
deswegen gerechtfertigt, weil der heutige sogenannte Staatsschutz mit ähnlichen bzw.
verfeinerten Methoden arbeitet und ebenso rücksichtslos über Leichen geht ! Auch wenn die Bezeichnung Staat auf das heutige Deutschland nicht anwendbar ist !
Es fehlt nur ein (letzter) großer (Juden)-Krieg - Der damals übliche Massenmord an anders-
denkenden wird heute bereits schleichend und mit anderen Mitteln von den heutigen
(National) Zionisten (u.a. in den Behörden)
kaum bemerkt von der wegsehenden Öffentlichkeit, vollzogen !!
Dummerweise ist das von mir selbst wirklich erlebte für die meisten einfachen Leute so unglaubwürdig, dass man häufig & leichtfertigerweise eher dazu neigt, mich für einen
Spinner zu halten, als die angebotenen Beweismittel zu beachten !
Ob das zur NaZi-Zeit bei den ersten amtlichen Morden wohl so ähnlich war?
Ursprünglich wollte ich mir und meinem Heimatland Vorteile verschaffen indem ich meine besondere Kreativität für Erfindungen zum gemeinschaftlichen Vorteil nutzte. Durch die im folgenden näher bezeichneten kriminellen Behördenaktivitäten kam ich jedoch leider zu der Überzeugung
das es besser sei, einen braun gewordenen Strauch zu ersetzen als ihn weiter zu erhalten!
Dieses Schriftstück ist aus einer größeren Menge von Einzelerlebnissen über Jahre hinweg sorgfältig zusammengestellt worden. Es hat leider sehr lange gedauert bis ich die unerwartete Tragweite der Geschehnisse erfasste und Gegenmaßnahmen einzuleiten begann ! Die allermeisten unserer Mitbürger leben leider noch heute fern dieser Erkenntnis!
Zur Zeit verfüge ich (noch) über nur wenige schriftstellerische Talente. Ich kann zwar sehr gut technische Dinge erfinden - eine allgemeinverständliche Ausdrucksweise fällt mir jedoch noch etwas schwer.
Eine Superkurzfassung der haarsträubenden Ereignisse

Nach meinem Informatikstudium an der Gesamthochschule (Uni) Paderborn baute ich mir
ab ca. 1980 als Händler und Hersteller von Computerbaugruppen ein Versandgeschäft von
zu Hause aus auf.
Dank meiner technischen und verkäuferischen Fähigkeiten wuchs mein Geschäft mit PC-
Baugruppen Mitte der 1980er Jahre sehr rasant. Meine buchhalterischen Fähigkeiten
wuchsen leider nicht so schnell, so dass ich mich bald mit finanztechnischen Problemen
auseinandersetzen musste und zur Hilfestellung einen Steuerberater engagierte.
Etwa 1988 hat mein gewählter Steuerberater Günter Wehling das Finanzamt entgegen
seiner Schweigepflicht
über angenommene Regelwidrigkeiten bei meiner Buchführung
informiert. Daraufhin musste ich verschiedene willkürliche Prüfungen in meinem Betrieb
hinnehmen und durfte als Folge davon später verschiedene Formen der Amts-Willkür ken-
nen lernen, die mich gar nicht mehr an demokratische Gepflogenheiten erinnerten.
Irgendwie bin ich durch die Mitteilung des Steuerberaters Wehling an das Finanzamt in die
Mühlen des Staatsschutzes gekommen und man begann dort ab dieser Zeit ohne mein Wis- sen denkbar belastendes Material in einer Geheimakte über mich zu sammeln.
Aus mir damals noch unverständlichen Gründen sagte dieser Steuerberater einmal zu mir:
„Es wäre besser für mich, wenn ich dieses Land dauerhaft verließe, weil man mich sonst
umbringen werde!„ Ich hatte diese Aussage lange Zeit als übertriebene Spinnerei abge-
tan und nicht besser einordnen können - bis meine Erlebnisse der folgenden vielen Jahre
langsam ein schlüssiges Bild ergaben – Ein Bild, das ich mir nie erträumt hätte weil ich an-
fangs
noch fest an unsere Demokratie und an die Gerechtigkeit in unserem Rechtsstaat
glaubte und nie daran gedacht hätte, dass wir es in unserem Heimatland ganz aktuell
wieder mit einer mordenden Willkürdiktatur zu tun haben könnten, die bereits im Ver-
dachtsfall
einer strafbaren Handlung bzw. bei Zuwiderhandlung von Willkür-Anordnungen
leichtfertig & kriminell Mordkommandos auf seine Bürger ansetzt!!

Ende 2004 erfuhr ich zufällig, dass es beim lokalen Staatsschutz am Kesselbrink eine Ge- heimakte über mich mit belastenden Spitzel-Aussagen gibt, und das diese Akte
der Grund für verschiedene Schwierigkeiten ist, welche ich im Umgang mit Ämtern bereits
hatte. Zudem wurde später klar, das die in deutschen Amtsstuben über mich gefallene Aus-
sage: „Den brauchen wir nicht mehr" den amtlichen Auftrag des Giftmordes an mir auslös-
te!
Mittlerweile besitze ich sogar einige Beweise dafür, das manche heutige deutsche Be-
hörden nicht nur mir, sondern auch einigen anderen Mitbürgern, welche hier irgendwie
nicht der erwarteten diktatorischen VorgabeMan tut was einem gesagt wird.",
folgen wollen, in voller Absicht, (ggf. unter dem Vorwand ihnen helfen zu wollen) Giftstof-
fe verabreichen
, dessen teilweise tödliche Wirkungen es so aussehen lassen, dass der
geplante Tod eine natürliche Ursache hat und somit üblicherweise kein Verdacht auf einen
(behördlich veranlassten) Mord entsteht!
In meinem Falle klappte dies aus gewissen Gründen bereits einige male glücklicherweise
nicht – Ich konnte die verschiedenen Situationen allerdings dazu nutzen um Beweise ge-
gen die braune Mörderbande zu suchen und zu sammeln ! Nur weil die eigene Polizeibe-
hörde (Staatsschutz ) hinter den Mordaufträgen steckt, konnte ich die Mörderbande bisher
nicht zur Verantwortung ziehen (lassen) !
Die Giftmordversuche mit dem bei (deutschen) Ämtern offensichtlich seit langem üblichen
Mordmittel „Disulfiram" klappten bei mir deshalb nicht, weil ich zufälligerweise seit vielen
Jahren regelmäßig einen Stoff zu mir nehme, der ein (vorbeugendes) Gegenmittel dazu ist
– Vitamin-C in hohen Konzentrationen häufig eingenommen bewirkt dieser Stoff näm-
lich einen Abbau der üblicherweise vorhandenen Aderverkalkungen sowie eine starke Blut-
verdünnung und machte das Gift bei mir dadurch größtenteils unwirksam !
Meinen Kompagnons im Zweitgeschäft wurde etwa 1990 sogar behördlicherseits nahege-
legt, sich von mir zu trennen andernfalls solle auch diese Firma (ComputerTeam) unter
behördlichen Schwierigkeiten zu leiden haben !
Anfang der 1990er Jahre verlor ich meinen Vater, meine Ehefrau, meine Zweit- & Drittfirma
und verlegte mich auf ein Einkommen durch Zimmervermietung im eigenen Haus.
! Diese letzte Einkommensquelle wurde mir dann auch noch vom Amt versaut, indem man
dort dafür sorgte, dass sich faule Mieter, Mietnomaden, Drogen-Konsumenten & -Händler
und sogar eine Prostituierte in meinen Mietzimmern einmieteten und teilweise ihre Miete
nicht bezahlten.
Einer dieser amtlich genutzten Mietnomaden ist bezeichnender weise der Sohn eines e-
hemaligen hohen Polizeiangestellten - Buttgereit.
Als ich nun mein vorher angehäuftes Eigenkapital zum Leben verbraucht hatte und weite-
re Bankkredite unerreichbar schienen, wandte ich mich ans Sozialamt um Unterstützung
zu erhalten. Dort wurden mir jedoch statt Hilfe nur weitere Steine in den Weg gelegt.
Aufgrund der vielen belastenden Ereignisse der vergangenen Jahre litt ich bereits an einer
schweren Depression und konnte so mancher amtlichen Forderung nicht mehr rechtzeitig
nachkommen.
In 2002 kam plötzlich ein interessant scheinender Vorschlag zur Hilfe vom Sozialamt, ich
solle mich doch entmündigen lassen (man nennt das heute nicht mehr entmündigt, son-
dern Betreuung) – dann ginge alles viel einfacher für mich weil ich dann Unterstützung
durch geeignete Betreuer bekäme - Vorausgesetzt, ich könne meinen psychischen Not-
stand glaubwürdig darstellen.
Angefangen mit dem ersten Betreuer vom Verein „LebensRäume" erwiesen sich fast alle
Betreuer als Nieten und halfen mir kaum weiter – im Gegenteil, sie versuchten (angeregt
durch die Willkürakte des Staatsschutzes) meine Situation vorzugsweise gegen mich aus-
zulegen, weil man beim Staatsschutz widerrechtlich und leichtfertig zu der Ansicht gekom-
men ist, ich sei ein Betrüger, der sich nur (recht intelligent) Staatsgelder erschleichen wolle!!
Ohne jedoch irgendwelche tatsächlichen Beweise gegen mich zu haben!!
Gegen Ende 2002 bemerkte ich endlich, das man mir eigentlich gar nicht helfen wollte son-
dern nur nach Gelegenheiten suchte, mich loszuwerden – das ging später bis zum mehrfa-
chen Mordversuch mit dem üblicherweise tödlichen Giftstoff Disulfiram!
Ende 2004 bekam ich mal wieder einen neuen Betreuer, der mich wiederum als erstes mit
einem Disulfiram-haltigen Giftwasser im amtlichen Auftrag umbringen sollte – Klappte
nicht. Was für ein Pech für die Behörden, das ich nun auch sein von mir sicher aufbewahr-
tes Giftwasser nun als Beweis gegen ihn bzw auch gegen das ihn beauftragende widerli-
che braune System als Beweismittel aufgehoben habe um es gegen ihn verwenden zu kön-
nen!
Mittlerweile (2005) wusste man sich bei den Ämtern dank meiner widerspenstigen Wehrhaf-
tigkeit nicht mehr anders zu helfen, als mich wegen meiner nun endlich erkannten Unfähig-
keit einen üblichen geregelten Job auszuführen als Rentner einzustufen – Seitdem be-
komme ich (nach & nach) endlich die mir eigentlich schon lange zustehenden amtlichen
Hilfen & Sozialleistungen – teilweise nach viel Schriftverkehr meines Anwalts auch als
Nachzahlung!
Als ich eine Arzthelferin, welche dieses Schreiben gelesen hatte außerhalb der Praxis
zufällig traf und auf den von mir erkannten üblichen behördlichen Mord mittels Disulfiram
ansprach, gab diese bedrückt zu: „Ja das ist so" !
- Darüber hinaus fragte Sie mich „Warum machen Sie das ?" (die Erstellung und Verbrei-
tung dieses Schreibens) – „Um den Missstand anzuprangern und somit weiteren potenziel-
len Opfern der Behördenwillkür zu helfen", antwortete ich.
Eine Bekannte, der ich dieses Schreiben gab, schien zuerst ungläubig, dann schockiert.
Schließlich wandte sie einen kleinen Trick an um die Glaubwürdigkeit meiner Aussagen be-
züglich des Mordmittels Disulfiram zu ergründen: Sie fragte einen ihr bekannten Apothe-
ker, ob sie ihrer Alkoholabhängigen Tante dadurch helfen könne, in dem sie der Tante (oh-
ne deren Wissen) Antabus-Dispergetten verabreichen würde um ihr bei ihrem Alkohol-
Suchtproblem zu helfen.
Daraufhin entgegnete der Apotheker spontan und heftig:
Bloß nicht! Das bringt sie um, weil das Medikament schon mit kleinen Mengen Al-
kohol tödlich sein kann und mit größeren Mengen erst recht !
"
Ein zufälliger Passant den mein Hund freudig begrüßte, stellte sich im Gespräch als Alko-
holiker mit Antabus-Erfahrung heraus. Ihm hatte man in einer Therapiestelle versichert,
dass Alkoholgenuss nach Antabus Einnahme fast immer tödlich sei und es keine Ge-
genmittel
gebe! Allerdings hatte man es (wohl absichtlich) versäumt, ihn auf die Wir-
kungseinschränkung bei der Einnahme von blutverdünnenden Mitteln hinzuweisen, weil
damit leicht erkennbar gewesen wäre, das Blutverdünner doch als Gegenmittel zu be-
trachten sind!
Die Bielefelder Amtsfrau (Amtsmörderin) Christiane Ruhig fragte mich in einem persönli-
chen Gespräch, was ich in meiner Freizeit so tue – Als ich ihr mitteilte, dass ich mich eigent-
lich fast nur in bzw. an meinem Haus aufhalte, kaum rausgehe und zwischen meinen Werk-
stätten im/am Haus beschäftigt bin, entfuhr ihr die Bemerkung „Dann kommt man ja nicht
an Sie ran.
", aus der ich leicht schließen konnte, dass man bei diesem Verhalten bedauer-
licherweise
nicht die übliche Methode anwenden kann um mir beispielsweise (das übliche,
tödlich wirkende) Gift unauffällig zu geben…
In einem Krankenhaus ist mir aufgefallen, dass einem mir bekannten Patienten Paraceta-
mol als Schmerzmittel in recht hoher Dosis gegeben wurde. – Tatsächlich ist der Patient
später an einer nicht alkohol-induzierten Leberzirrhose verstorben – Dem Mittel Paraceta-
mol ist in anderen Ländern ein Gegenmittel gegen Lebervergiftungen durch Überdosierun-
gen beigemischt worden – in Deutschland jedoch nicht - so kann man es hier (gewollter-
weise) auch als Mittel zur schweren (tödlichen) Körperverletzung nutzen !!
Als Schutzbehauptung der Behörden hat der Psychologe Geller mir Wahnvorstellungen
attestiert, damit man auch ja nicht der Versuchung unterliegen möge, mir glauben schen-
ken zu wollen !
Bei einer Durchstechung der Nasennebenhöhlen - (Sinuspunktion) ist ein Bekannter
vor vielen Jahren so schwer vom behandelnden Arzt im Gehirn verletzt worden, dass er
lange unter den Folgen zu leiden hatte und schließlich viele Jahre später an den Spätfol-
gen verstorben ist!
Der behandelnde Arzt muss dazu nur mit etwas größerer als üblicher
Kraft mit der Behandlungsnadel zustoßen um Strukturen im dahinter gelegenen Gehirn
irreparabel zu schädigen!
Vor vielen Jahren warnte mich mein Vater mal vor solch einer
Behandlung. Als ein lokaler Hals-Nasen-Ohren-Arzt dann trotz meiner vorherigen Bemer-
kung, eine Sinuspunktion nicht zu wollen, dennoch dazu ansetzte, habe ich den Arzt
dabei unterbrochen, den Behandlungsraum protestierend verlassen und den Arzt nie wie-
der aufgesucht!
Leserfrage: In diesem Zusammenhang gibt es eine weithin bekannte, etwa seit bibli-
schen Zeiten existierende kriminelle Vereinigung –
Wie ist dessen Name?

Es gibt übrigens einen markanten Unterschied zwischen Juden und Jidden !!
Man hält mich in einigen deutschen Amtsstuben wohl deshalb für größenwahnsinnig, weil ich den besonders heute dringend notwendigen Prozess wage,
die sich in ihrem eigenen Größenwahn für allmächtig haltende deutsche Willkürbürokratie gerechtfertigter weise anzuprangern…
Es ist schon verständlich, dass viele Leute bei oberflächlicher Kenntnisnahme von Teilen dieser, meiner Geschichte, mich zuerst mal für einen Spinner halten
Schließlich ging es mir mal ebenso, als ich von einer Bekannten eine grob ähnliche Geschichte über einen ihrer Bekannten erfuhr und ich diesen damals noch selber für einen Spinner hielt!
Heute weiß ich jedoch aus eigener Erfahrung diesen Willkürstaat besser
einzuschätzen und bin auch recht froh, dass ich bisher nicht dazu gekommen bin meine wertvollen Erfindungen diesem Staat mit seinem stupiden und mordenden Behördensystem zur Verfügung zu stellen!
Weil mir als Giftempfänger diese Situation in ihren Zusammenhängen leider
erst nach und nach klar wurde, schreibe ich diesen Text!
Vielleicht gehöre ich zu den wenigen, welchen so etwas passierte – und die
(noch) darüber reden können.
Leider ist meine Geschichte finstere deutsche Realität
Es heißt ja „wehret den Anfängen"
aber wer hilft mir dabei, die von mir deutlich erkannten
gefährlich dummen und staatsfeindlichen braunen Aktivitäten hier aufzudecken
und nun aber endgültig zu beenden?

Erlebnisse mit
deutschen Behörden
Als ich noch festes Vertrauen in die deutsche Einkommens wurde ohne Begründung kein demokratische Regierungsform hatte, genoss ich Glauben geschenkt, obwohl ich in den zu be- meine Selbstständigkeit und war gerne ein akti- trachtenden Jahren tatsächlich keinen relevanten ves Mitglied dieser Gesellschaft sowie ein Förde- Überschuss mehr erwirtschaftet hatte, wurden rer der neu entstehenden Computergesellschaft - nun willkürlicher weise erhebliche ungerechtfer-
Nach und nach erlebte ich jedoch Ungereimthei- tigte Fantasiesteuern von mir gefordert und
ten und musste erkennen, warum man diese Re- konnten wegen meiner psychischen Hilflosigkeit gierungsform „freiheitlich" nennt… (man beachte
auch irgendwie zwangsweise eingetrieben wer- die Verniedlichungsform) – Später erkannte ich noch weitere Gründe für den Willkürcharakter Im April 2002, als ich nach langer Selbstständig-
keit im Computerbereich (PC) wegen einer seit 1984 - Als ich die Stadtverwaltung einmal über Jahren bestehenden Depression erwerbslos von
eine unakzeptable Giftbelastung in einem lokalen
zu ende gehenden Eigenmitteln lebte – nun aber Betrieb für Platinenherstellung informierte, pas- nicht mehr weiter konnte, wandte ich mich ver-
sierte nichts in dem Betrieb – Mir wurde jedoch
trauensvoll an das Amt für Soziale Dienste (So- eine Gewerbeprüfung aufgezwungen – Sowie die zialamt) in meiner Heimatstadt Brackwede bei amtliche Auflage, in meiner in Keller und Ga-
Bielefeld weil mir zu Ohren gekommen war, dass rage gelegenen Computerwerkstatt keine Arbeit-
hier in Deutschland jeder eine Krankenversiche-
nehmer zu beschäftigen. rung haben muss - und wenn man selber nicht
(Wir sind halt nicht in Kalifornien) die dafür notwendigen Mittel aufbringen kann, soll man eine Krankenversicherung vom Sozial- 1987 - Eine willkürliche Zollprüfung wurde mir amt bekommen können – Dort wurde mir gesagt,
auferlegt, weil der Zoll-Sachbearbeiter die Wäh-
ich müsse dazu erst einen Antrag auf Sozialhilfe rungen von Thailand und Taiwan (wegen der
ähnlich klingenden Namen) verwechselte und, Den Antrag stellte ich, bekam eine Liste der bei- nachdem ich ihn auf seinen (typisch deutschen) zubringenden Unterlagen, konnte jedoch wegen Fehler aufmerksam machte, mir in typisch deut- meiner noch vorhandenen Depressionen die ge- scher Beamtenmentalität wohl gerne einen wünschten Unterlagen selten fristgerecht einrei- reindrücken wollte. chen. Nachdem ich bereits einige wichtige Ter- mine beim Amt wegen meiner seit langem unbe- Als Folge der psychisch stark belastenden Ereig- handelten Depression verpasst hatte und mir das nisse bekam ich eine (schwere) Depression, die Amt wegen fehlender angeforderter Papiere im- jedoch (für mich) erst mal nicht offensichtlich war mer noch die Unterstützung versagte (anstatt und erst Jahre später von einem Fachmann di- einer hilfsbedürftigen Person erst mal zu helfen), agnostiziert wurde - jedenfalls war ich nicht mehr eröffnete man mir dort, dass man mir wohl am
arbeitsfähig und kaum noch in der Lage meine besten weiterhelfen könne, wenn ich mir von
persönlichen Dinge und Geschäfte zu führen – Amtswegen einen Betreuer zur Seite stellen las-
geschweige denn, die üblichen finanzamtlichen Forderungen (Abrechnungen etc.) zu erfüllen – vom Finanzamt wurde ich daraufhin einge- Gegen Ende 2002 bekam ich Hilfestellung durch
schätzt. Meinen Aussagen bezüglich meines einen Sozialbetreuer vom Bielefelder Verein „Le-
bensRäume" um die vom Sozialamt geforderten
den, wenn ich selber nicht mehr könne. Unterlagen zusammenzustellen. Als man beim Sozialamt jedoch erkannte, dass diese Dienst- Sowieso wegen o.g. Ereignisse nur noch den leistung nicht durch eine behördlich gewünschte
Stinkefinger für die erlebte Willkür übrig habend, (obwohl tatsächlich ungerechtfertigte) Zwangs-
erklärte ich mich gerne bereit in das neue Aben- hypothek an meinem bereits vorbelasteten hal-
teuer des betreutwerdens einzutauchen… Vom ben Einfamilienhaus finanzierbar war, u.a. weil Amtsgericht bekam ich im April 2003 mit dem ich bereits begründeter Weise 200T€ vom Wert Start der Betreuung einhergehend, einen ersten des gemeinsamen Hauses an meine Ex-Frau in amtlichen Betreuer und die Zusage, einen
Taiwan übertragen hatte (um alte Schulden nach Rechtsanwalt gestellt zu bekommen um mich vielfacher Aufforderung endlich abzusichern), gegen die böswillig anmutende Leistungsunwil- nahm man von dieser (wohl auch recht teuren) ligkeit des Sozialamtes besser zur Wehr setzen Absicherung der gewünschten Hilfeleistung Ab- zu können, sowie eine Verfahrenspflegerin, die stand. Die mir in Aussicht gestellte Krankenversi- sich noch als sehr wichtig und mit interessanten
cherung habe ich dann endlich im März 2005
Verstrickungen in dieser braunen Mörderbande nach erheblichen Bemühungen meines Rechts- herausstellen sollte. anwaltes (der amtliche Giftmörder Wolfgang Kautzky) erhalten. Bis zum Erhalt der Kranken- 1990 – Der plötzliche Tod meines Vaters, die
versicherung wurden mir im Krankheitsfall gele- Willkür der Steuerprüfer bei einer Betriebsprü- fung, die geschäftlichen Probleme mit meiner rungen für den behandelnden Arzt vom Sozial- Firma "Computerteam" die nach dem Eintritt ei-
amt ausgestellt (mit der seltsamen, trotz meiner nes neuen Gesellschafters aufkamen und kurz Nachfrage nicht näher erklärten mündlichen Be- darauf zum Notverkauf vor Insolvenz führten, merkung: „Wenn er die denn akzeptiert ? ") Als
sowie die Probleme mit meiner taiwanesischen meine Nachforschungen ergaben, das ich mit Ehefrau und damit auch mit der Führung des tai- dieser Bescheinigung eine vom Sozialamt zu bezahlende Privatärztliche Behandlung erhalten wanesischen Büros waren sicherlich psychisch kann, war ich logischerweise erst einmal zufrie-
stark belastende Faktoren und führten zur Auflö- den, musste jedoch schon bald feststellen, dass sung der taiwanesischen Niederlassung. Die zur das Sozialamt nach jeder Behandlung mit ver- Stützung der Einkaufsmöglichkeiten in Taiwan schiedenen (erfundenen) Gründen die vorher aufgenommenen Kredite in Höhe von etwa ei- (auch dem behandelnden Arzt) zugesagte Be- nem Monatsumsatz waren bald in Frage gestellt als Computerteam die von mir gestellten Rech-
(widerrechtlich) doch verweigerte! Die von mir nungen nicht mehr bezahlen konnte. Hinzu ka- damals aufgesuchten Ärzte sind nun leider nicht men willkürlich anmutende Aufklärungsanfor-
mehr gut auf das Sozialamt und auf mich zu derungen des Finanzamtes, welche mich immer sprechen, denn sie scheinen die rechtliche wieder sehr viel Zeit kosteten - Um den Prozess Auseinandersetzung mit dem Sozialamt wegen endlich zu vereinfachen, gestand ich dem Fi- der unbezahlt gebliebenen Arztrechnungen nanzamt schriftlich ein, möglicherweise irgend-
wo Fehler in der Abrechnung gemacht zu haben Arbeitsaufwandes zu scheuen! Bis etwa 2006 sind nun aber alle Arztrechnungen (bis auf eine) (Wer ist dabei heute schon noch fehlerfrei?) und och noch bezahlt worden. zahlte lieber eine Strafgebühr als mich weiter mit Ich musste feststellen, dass es auch beim Sozi- der unsinnigerweise geforderten perfekten Be-
alamt Erfinder gibt - Bis Frühjahr 2005 erfand
legeinordnung zu beschäftigen. man dort nämlich immer neue Gründe um die Hilfeleistung an mich aufzuschieben bzw. zu 1992 – Meine psychischen Probleme blieben
verweigern. Der in diesem Sinne am häufigsten immer noch unerkannt, ich konnte meinen bishe- gebrauchte Satz hieß: „Dann müssen wir noch rigen Geschäften nicht mehr richtig nachgehen mal von vorn anfangen…" (natürlich nur unter und verlegte mich auf ein kleines Einkommen Verzicht auf bisherige Forderungen). In meiner durch Zimmervermietung in meinem (ererbten) Not weitere Hilfe suchend, wurde mir erklärt, Hausteil. Ich vermietete möblierte Einzelzimmer dass ich wohl nur durch eine Betreuung (früher
überwiegend an Sozialhilfeempfänger – und kam Entmündigung genannt) weiterkäme, weil ich dadurch mit einer anderen Behörde in Kontakt, dann das Recht auf staatliche Hilfeleistungen in
Anspruch nehmen könne, die mir (erst) zustün- Bis Frühjahr 2005 begingen die in meiner
sagte der Amtsrichter Stoffregen wörtlich zu
Hilfsbedürftigkeit für mich verantwortlichen
mir: „Sie haben ja schon viel erkannt!"
Personen strafbare Handlungen in dem sie
Da frage ich mich doch, was mir bisher wohl mich ohne Krankenversicherung ließen! Was
noch alles verborgen geblieben ist.?
sicherlich aus gutem Grund geschah – schließ- lich wurde so behindert, dass ich mit ärztlicher Die Borniertheit der Deutschen / Bielefelder Bü-
Hilfe die an mir begangenen Vergiftungen nach- rokraten ermöglicht ihnen schon lange keine
weisen konnte. Meine Gegenmaßnahmen gegen ausreichend klare Sicht der wirklichen Zusam- die Vergiftungen kamen nur aufgrund eigenen menhänge mehr und lässt sie (wie auch in der Wissens zustande und waren wenn auch mögli- Vergangenheit oft passiert) wohl wieder mal ins cherweise nicht optimal, so doch auf die Zeit ge- offene Messer der Geschichte laufen – Auch,
sehen glücklicherweise grade noch hinreichend ! weil diese sich abzeichnende Auseinanderset- zung das Potential in sich trägt, die (weltweit) Hier (mindestens in dieser Gegend) wird der er- endgültig letzte zu sein, ist sie mit allen Mitteln
neute Versuch einer Etablierung eines diktatori-
zu verhindern!
schen Willkürregimes in Deutschland schon
dadurch deutlich, das ohne Zurückhaltung von Warum ist die deutsche Bürokratie bzw. die mindestens einigen Behördenteilen vom Bürger deutsche Politik eigentlich so, dass sie mit ver- verlangt wird: „Man tut, was einem gesagt steckter Gewalt uralte diktatorische Prinzipien
wird!" Für so etwas erhebe ich gerne meinen verteidigen will? – Alte Gewohnheit aus dem e-
Stinkefinger zu dieser Wahnsinnsbürokratie!
hemaligen Kaiserreich oder ist doch was dran, das die Juden uns ausbeuten und die Weltherr-
Die von mir hier erkannten Methoden der schaft (immer noch) anstreben?
heutigen (2004) deutschen Willkürbürokratie
sind in etwa:
Interessanterweise erkannte ich im Jahr 2006 einen Spionageversuch meines Betreuers
Herrn Pellmann
, der unter dem Vorwand mit mir
1. Man tut, was einem (von oben ) gesagt einen Text bearbeiten zu wollen, eine USB-
wird. (was auch immer das heißen mag !?!)
Speicherkarte an meinen PC steckte, welche offensichtlich eine Autostart-Software enthielt, die 2. Von wem (von oben) angenommen wird, dass in einen erkennbaren Abwehrkampf mit dem Vi-
er nicht mehr zur Mehrung des Volksvermögens renschutz des PC s verwickelt wurde. Aus dem beitragen will/kann, wird als lebensunwertes folgenden Gespräch mit Herrn Pellmann wurde
Leben betrachtet und (noch möglichst unauffäl-
erkennbar, das die Autostartsoftware einen Da- lig) umgebracht - Beispielsweise durch die unauf- tensauger enthielt, die leider durch den Viren-
fällige Gabe einer sich schnell auflösenden Pille schutz am runtersaugen gehindert wurde. (Antabus Dispergetten) in ein Getränk oder an-
deren, mir erst in Ansätzen bekannten Methoden. Dem von mir erkannten Versuch einer schlei- chenden Etablierung einer erneut angestrebten
Als ich am 22.12.2004 bei der Bielefelder Polizei dummen & zerstörerischen Diktatur muss
anrief um mir Rat in dieser verwirrenden Angele- nicht nur in Deutschland unbedingt effektiver
genheit zu holen, eröffnete man mir, dass für so Widerstand geleistet werden !
etwas der Staatsschutz zuständig sei – und
vermittelte mich gleich dorthin – Bereits nachdem (Deutschland) – ein Land der Feiglinge und
ich die ersten Sätze meines Anliegens vortrug, Jasager bzw. Mitläufer?
wurde das Gespräch von dort durch auflegen des Hörers beendet! Ist die deutsche Willkürbürokratie so etwas
wie eine Stupidokratie ? – Und geht es dem
Da kam mir doch gleich der Vergleich von neuem Volk etwa deshalb immer schlechter ?
deutschem Staatsschutz und der ehemaligen
Staatssicherheit bzw. der Gestapo in den
Nach meinen ersten Erlebnissen mit Behörden und Richtern dachte ich „Die sind dumm und können nicht logisch denken." Später wurde
Nach der Kenntnisname einer Vorgängerversion mir klar, dass sie der Willkür folgend nicht selber
dieses Schreibens in der er noch nicht der Beihil-
logisch denken dürfen !
fe zum des versuchten Mord bezichtigt wurde, ! Man tut schließlich was einem gesagt wird ! !
! - dazu gehört halt kein eigenes denken ! !
Warum geht es Deutschland so schlecht? --
Weil unsere Behörden wieder mal dabei sind, Intelligenz als gefährlich anzusehen anstatt sie
zu unterstützen um sie Volkswirtschaftlich sinn- voll nutzen zu können !! Als mich ein Bekannter darauf hinwies, das vie- le der erlebten Schwierigkeiten mit den Behör- inklusive der überlebten Mordversuche auf kriminelle jüdische Aktivitäten in unserem
Heimatland zurückzuführen sind, glaubte ich ihm (naturgemäß) erstmal nicht und hielt seine
Angaben für überholte Phantasien aus der Hit- ler-Zeit – Mittlerweile reimen sich jedoch uner- warteter weise viele Erlebnisse doch zu einem
solchen Credo zusammen!

Amtshetzen und konstruierte Probleme
1997Ich bekam eine Strafanzeige wegen ich mir Feinde im Amt geschaffen habe.
Förderung der Prostitution weil (wie ich später
feststellte) eine Mieterin des Untergeschosses Amtshetze-1: der von mir zwecks Hausum-
meines Hauses sich dort dem Gewerbe hin- baus zur Vergrößerung des für Mietzwecke
gab, ihr türkischer „Freund" hatte (im Amtsauf- nutzbaren Wohnraums beauftragte Brackwe-
trag) eine Kleinanzeige in einem einschlägi- der Architekt Feuerstake arbeitete im Auftrag
gen Blatt aufgegeben um die Dienste seiner des Bauordnungsamtes gegen mich und
Freundin anzubieten und dabei die Telefon- sollte offensichtlich bewirken, dass der von
nummer angeben, die ich dieser Mieterin von mir neu zu schaffende Wohnraum so nicht zu
meiner Telefonanlage zugeteilt hatte, so wie vermieten war und das unser Haus als Mehr-
ich es schon des öfteren mit anderen Mieter familienhaus eingestuft würde! Um dies nun
getan hatte. Die Anzeige erging nun von ei- zu erreichen waren einige Mietzimmer in
nem der beteiligten Ämtern beabsichtigt ge- seiner Bauzeichnung entgegen meinen Vor-
gen mich, weil man dort meinte das Recht zu gaben als vollwertige Apartments von ihm
haben vermuten zu dürfen, dass der Inhaber angegeben worden – Das hätte natürlich be-
dieser Nummer auch der Setzer der Kleinan- deutet, das in unserem Haus mehrere Fami-
zeige sei! (Damals konnte leider nur der An- lien wohnen könnten und somit wäre unser
schlussinhaber im Telefonbuch eingetragen Haus auch richtigerweise als Mehrfamilien-
werden, nicht jedoch die Teilnehmer einer pri- haus einstufbar gewesen. Diesen Schachzug
vaten Nebenstellenanlage) Nach meiner Aus- konnte ich gerade noch rechtzeitig erkennen
sage an der betreffenden Polizeidienststelle und vereiteln. (Beweismittel vorhanden)
wurde die ungerechtfertigte Anzeige gegen
mich fallengelassen – Jedoch wurde nun Amtshetze-2: plötzlich standen Leute vom
einigen meiner Nachbarn, sowie Verwand- Bauordnungsamt mit Polizeibeamten an mei-
ten und Bekannten von der amtlichen An- ner Haustür und forderten mit vorgezeigtem
nahme berichtet, dass ICH Prostitution in Durchsuchungsbefehl Einlass, den ich ruhi-
meinem Hause selber betreibe und förde- gen Gewissens anstandslos gewährte. In
re! – Als „Beweis" hat man in dieser amtli- meiner Wohnung angekommen, erklärten sie
chen Rufmordkampagne eine Kopie der mir, dass der (vor etwa 20 Jahren ausgebau-
te) Dachboden so nicht erlaubt sei - die Trep-
betreffenden Kleinanzeige und auf meine Ein- pe zum ausgebauten Dachboden sei zu tragung im Telefonbuch mit der selben Tele- schmal und zu steil, die Fenster nicht groß fonnummer verwiesen! genug und kein Fenster zur Straßenseite! ein paar Tage später bekam ich eine schriftliche Eine neue, interessante Erfahrung mit der Aufforderung des Bauordnungsamtes, mei- SPD-Lokalpolitik: eine nen (als bewohnt angenommenen) Dachbo- Amtshetze wird mittlerweile gegen mich ver- den frei zu räumen und wieder in den ur-
anstaltet - wie mir später von einem Mitarbei- sprünglichen Trockenboden umzubauen ter des Bauordnungsamtes mitgeteilt wurde, (Obwohl der Ausbau nach der langen Zeit be- bin ich dort jemandem ein Dorn im Auge, weil reits Bestandsschutz hat!). Ich ignorierte die-
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se (als Willkür empfundene) Anordnung - Alle (seinerzeitige) Stimmung in der Bevölkerung
paar Monate kam nun jemand vom Bauord- recht treffend wieder: "SPD = Schleimer Par-
nungamt um zu kontrollieren, ob ich denn nun tei Deutschlands"
endlich den Amtswillen befolgt und den
Dachboden ausgeräumt habe. Da ich diese Amtshetze-3: Es klingelte, Frau Sauvant vom
Anordnung stetig ignorierte, gab es jedes mal Amt für Stadtentwässerung stellte sich mir vor
eine Strafgebühr, die nach jedem besuch ei- – „sie möchte gerne unsere Abwasserinstalla-
nes Kontrolleurs höher stieg – Als die Straf- tionen im Keller begutachten". Ich zeigte ihr
gebühr etwa 15.000 DM erreichte und die freimütig, was sie sehen wollte. Tage später
Stadt den Versuch unternahm den Betrag erhielt ich von ihr die amtliche Aufforderung,
gleich von meinem Konto abzubuchen, wurde die Kellertoilette mit einer (recht teuren) Ab-
es mir zu bunt (schließlich kostet es auch wasserhebevorrichtung zu versehen (ist Ok
meine Zeit, mich schriftlich mit den Amtsidio- aber ein preiswerter Rückstauverschluss hät-
ten auseinanderzusetzen). Aber ich bin doch te nach der beiliegenden Vorschrift bereits
nun mal Erfinder (als solcher sogar schon jah- genügt). Wegen ihrer logisch grob fehlerhaf-
relang im Telefonbuch eingetragen) - Den ten Formulierung bat ich sie, einen Deutsch-
Dachboden nutzte ich schließlich bereits kurs zu belegen und vorerst auf eigene For-
seit einigen Jahren als Erfinderwerkstatt mulierungen zu verzichten - ich hörte nie wie-
und ob diese nun im Keller oder im Dachbo- der von dieser Person.
den ist, hat niemand zu interessieren - aber
eine Erfinderwerkstatt ist kein Wohnraum und Ich kam gerade von einem Erfinderkongress
somit solch fragwürdigen Restriktionen nicht aus Leipzig zurück, da wurde mir zu Hause
unterworfen! am nächsten Tag rief ich beim eröffnet, dass am selben Tage früh morgens
Bauordnungsamt an um die Situation zu be- eine Hausdurchsuchung bei mir stattfand
reinigen – Man erklärte mir, das man von weil jemand der Polizei gegenüber angege-
oben den Auftrag habe so gegen mich ben hatte, das ich möglicherweise mit Dro-
vorzugehen und mir nur die Wahl bliebe, der gen handele (was ich nie getan habe, außer
amtlichen Aufforderung zu folgen – Ich be- das ich mal jemandem kleine Mengen Bier
dankte mich höflich und innerlich grinsend für oder Zigaretten gegen Geld abgegeben ha-
die Auskunft und rief sofort in der Redaktion be) - aber in meinem Haus wurde sehr wohl
einer Lokalzeitung (Westfalenblatt) an – Ein häufig von Mietern mit Haschisch. gedealt -
paar Tage später kam ein Redakteur der Ta- jedoch nie von mir! Als ich dann von Dro-
geszeitung und kurz darauf erschien ein gro- gen wie Kokain, Schore & anderen illegalen
ßer Artikel mit der Überschrift "Bauord- Rauschmitteln im Besitz von Mietern in
nungsamt will Erfinder zur Räumung sei- meinem Haus
erfuhr, hatte ich sogar gleich
ner Werkstatt zwingen" und einem Text, in der Polizei die anonyme Info gesteckt, dass
dem die damalige Bielefelder Behördenleite- einige meiner Mieter mit illegalen Drogen in
rin selber weitere Aktionen gegen mich an- meinem Haus handeln (und damit für mich
kündigte! Wenige Tage nach dem Erscheinen unerwünscht sind) – Seitens der Polizei wur-
des Zeitungsartikels erhielt ich dann einen de jedoch trotz meiner Anzeige nichts gegen
Anruf von jemandem vom Stadtentwicklungs- diese Mieter unternommen und ich konnte
amt - "was ich denn wolle" wurde ich gefragt. mir wegen der Depression nur schwer selber
Nach meiner Erklärung wurde der Strafzah- helfen indem ich etwa die betreffenden Mie-
lungsbefehl plötzlich ohne Entschuldigung ter rausschmiss. Nun, bei der Hausdurchsu-
aufgehoben - Allerdings waren kurz darauf chung wurde interessanterweise nur meine
die Lokalwahlen 1999 in Bielefeld - es war Wohnung durchsucht – nicht die der Mieter.
nun das erste mal, das die SPD in Bielefeld Es wurden zwar keine Drogen bei mir gefun-
verloren hat! Sicherlich habe ich (gerne) mei- den (der offensichtlich vorhandene Tresor
nen Teil dazu beitragen dürfen einige als wurde jedoch seltsamerweise nicht an-
bösartige Schleimer erlebte lokale Innovati- getastet), dennoch wurde ich zur Polizei zur
onshindernisse zu beseitigen. Eine aufge- Aussageaufnahme bestellt. Die dabei anwe- schnappte (lokale) Redewendung gibt die senden Polizisten wunderten sich, das ich ohne Anwalt erschien - aber schließlich bin stücke von den Behörden ungeachtet mei-
ich mir selbst intelligent genug um Sinn ver-
ner logischen Argumentationen nur mit
drehenden Fangfragen kontra geben zu kön- dem Standardtext beantwortet wurden: nen, zweitens hatte ich nichts zu verbergen. „Es gibt nichts neues in der Angelegenheit".
Also gab ich wahrheitsgemäß zu Protokoll, Bald zog ich dann vor das Verwaltungsge-
das ich nie mit (illegalen) Drogen gehandelt richt Minden weil ich die zuständigen Behör-
habe - wohl aber gerne gelegentlich Can-
den wegen der illegalen Entziehung des Füh- nabis konsumiere, jedoch immer ausrei- rerscheins verklagte. Als der anwesende chend Zeit zwischen Drogengenuss und dem Richter Dr. Lömker mir in der Verhandlung
führen eines Fahrzeugs habe verstreichen schon bei meiner ersten Argumentation recht
lassen sowie Cannabis als Werkzeug zum gab, stand der Vertreter der von mir ange-
leichteren erfinden betrachte und selbst nie klagten Behörde im Gerichtssaal auf und sag-
eine Abhängigkeit davon erfahren habe - te unverhohlen und lautstark zum Richter:
obwohl ich dieses Mittel auch schon mal län-
Was erlauben Sie sich!" – Darauf erwiderte
gere zeit täglich konsumiert hatte - das ist Richter Lömker kleinlaut zum Behördenver-
zwar Jahre her, aber die Erfahrungswerte treter:
liegen mir vor. Resumè, die Anklage wegen „Aber wir kriegen ihn auch anders!"
Drogenhandels musste fallengelassen wer-den. - Etwa 4 Monate später erhielt ich je- doch eine Aufforderung vom Straßenver- Auf das dann doch unerwartet ablehnende kehrsamt, wegen meiner Angabe gelegent- Urteil hin nahm ich Kontakt zu einem ander- lich Cannabis zu rauchen, meine Fahrtaug- weitig empfohlenen Rechtsanwalt im nord- lichkeit durch einen selbst finanzierten Dro- deutschen Raum auf. Nachdem einige Zeit gentest nachzuweisen. Ich erklärte mich verstrichen war rief mich dieser an und erklär-
freiwillig bereit zu einem Drogenscreening - te, dass er nicht mehr die Zeit hätte um mich
unter diesen Umständen jedoch nicht auf in der verbleibenden Frist zu vertreten!! Weil
meine eigenen Kosten! Schließlich hat hier ich nun in der nächsten Stufe der Gerichte
erst einmal die Unschuldsvermutung zu (ab OVG) regelrecht entmündigt bin (ich darf
gelten! Erst sehr viel später stellte ich fest, mich nicht mehr selber vertreten) und muss
dass aufgrund einer (von den USA nach dem einen (dem Gericht genehmen, zugelasse-
ersten Weltkrieg zur Stützung der Holzin-

nen) Anwalt heranziehen {was ich empörend dustrie erzwungenen) Entscheidung der finde!}, konnte ich mich nicht länger gegen die
Stoff THC (psychoaktiver Wirkstoff in Can-
falsche Behandlung und den damit verbunde- nabis & Haschisch) willkürlich als Suchtmit-
nen Rechtsentzug wehren. Der Hinweis meh- tel eingestuft wurde und deshalb in vielen rerer Anwälte, ich solle mich doch fügen wie
Ländern ungeprüft geächtet wird!
andere in ähnlich gelagerten Fällen auch – und ruhig (wahrheitswidrig) behaupten, ich
werde die Droge Cannabis nie wieder
gebrauchen, die behördlicherseits (fälschli- Auf Empfehlung bat ich einen Rechtsanwalt cherweise) als notwendig erachteten Unter-um Vertretung in meiner Führerschein Ange- suchungen über mich ergehen lassen sowie den Idiotentest auszuführen und all dieses
auch noch selbst zu bezahlen, mag ich nur
Der gewählte Bielefelder Anwalt Georg sagen, dass ich in allen Punkten die Wahrheit
Schulze gab mir jedoch ein Schriftstück zur gesagt habe und mir wegen einer „Aufforde-
Unterschrift, welches in etwa die Aussage rung zur Unterwerfung der amtlichen Will-
enthielt „Ich ergebe mich dem Amtswillen kür" nicht das Lügen zum angebotenen ei-
und zahle alles…
" Daraufhin verklagte ich genen Vorteil angewöhnen werde!
den Anwalt wegen Parteiverrats und formu-
lierte alle notwendigen Schreiben an die ent- Beispiel Führerscheinstelle, Herr Schulze
sprechenden Behörden selber.
auf meinen Hinweis auf eine Entscheidung Leider musste ich erleben, dass diese Schrift- des Bundesverfassungsgerichtes zum Thema Cannabis, welche deutlich zu meinen Guns- bene Bilanz gar nicht so richtig sei, weil
ten dienen kann, sagte er wörtlich zu mir: da gemauschelt wurde.! Er, der Betreuer,
solle aber bloß seinen Mund halten, sonst

"das Bundesverfassungsgericht in- käme er (Steuerberater Wehling) in Teufels
teressiert nicht - hier ist Bielefeld !
- Was man davon wohl halten soll ???
Das kann man auch anders, leicht verständ-
lich ausdrücken, indem man z.B. sagt: Etwa in 1998 bekam ich plötzlich Besuch vom Die Verfassung interessiert Uns nicht !
Amt um unsere Gasleitungen zu untersuchen – Sie stellten angeblich Gasgeruch fest und Wir machen hier was Wir wollen!"
meinten, wir müssten Sicherheitshalber die Gasleitungen austauschen. Da ich keinen Gasgeruch feststellen konnte obwohl ich eine Das Wort Wir bezieht sich dabei auf einige sehr empfindliche Nase habe, beauftragte ich
Entscheider unserer heutigen Willkürbe- einen lokalen Fachbetrieb, der Sache auf den
hörden, die unrechtmäßig ihren eigenen Grund zu gehen – die gaben mir schriftlich,
Willen gegen die geltende Rechtsordnung das alles in Ordnung sei und kein Anlass zur
ungestraft durchzusetzen gewohnt sind!
Befürchtung bestehe! Also wieder mal nur Aus meiner Sicht gesagt heißt das aller-
dings: Diese Behörden sind kriminell und Am 15.12.2004 waren zwei Personen vom
müssen dringend abgeschafft werden!
Gutachterausschuss für Grundstückswerte bei mir, um das Haus, welches meiner Mutter Nun, ich verachte amtliche Willkür sowie und mir gemeinsam gehört, wertmäßig einzu-
leichtfertige Eingriffe in meine Entscheidungs- schätzen. Diese Leute hatten vom zuständi- freiheit und ziehe daraus meine Konsequen- gen Herrn Kursim des Sozialamtes offen-
sichtlich in voller Absicht falsche Informa-
Lieber kehre ich diesem Staat
tionen mitbekommen – darauf war die neu-
den Rücken zu und lasse meine
este gerechtfertigte Grundbucheintragung zu- Erfindungen in Taiwan realisieren!
gunsten meiner Ehefrau in Taiwan noch
nicht enthalten! Ich habe daraufhin den mir
Der neue amtliche Betreuer der mir vom Jo- zugeteilten Rechtsanwalt (Kautzky) gebeten,
hanniter-Verein zur Seite gestellt wurde, eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den
(Thomas Schäper) war zwar kaum hilfreich, Auftragsgeber dieser Begutachtung einzurei-
da er sich fast gar nicht um mich kümmerte, chen, was dieser jedoch mit einer faden-
aber dank seiner Naivität ist doch etwas we- scheinigen Begründung ablehnte! (Eine
sentliches herausgekommen: Um den Beweis Krähe hackt der anderen kein Auge raus.)
der Richtigkeit der von mir angegeben alten
Schulden anzutreten, hatte ich ihn gebeten, Der Brackweder Architekt Feuerstake, wel-
meinen damaligen Steuerberater Günter cher im Auftrag des Bauordnungsamtes ge-
Wehling
bezüglich der Echtheit seiner (von gen mich agierte, betreibt sein eigenes Achi-
mir im Original vorgezeigten) Unternehmens- tekturbüro widerrechtlich im Keller seines
bilanz meiner Hauptfirma der Jahre 1985… Hauses, mit unzulässiger Raumhöhe, ohne
zu befragen.
das dieser durch die Ämter deswegen je-
mals belästigt worden wäre…
Nun erklärte mir dieser Betreuer plötzlich, Am 8. Juni 2006 teilte mir mein Rechtsanwalt
der Steuerberater habe ihm verhalten mit- (der Giftmischer Kautzky) mit, das seine Ein-
geteilt, dass die offiziell von ihm angefer- schätzung meiner Arbeitsfähigkeit aufgrund
tigte und von ihm als richtig unterschrie-
der Diagnose vom Psychologen Dr. Geller so
wäre, das ich besser als Kioskverkäufer ein-
setzbar wäre als die Tätigkeit eines Erfinders
wahrnehmen zu können – Wie er das wohl
meint beurteilen zu können?
Ungerechtfertigter Führerscheinentzug im Auftrag der Willkürbehörde
Als ich etwa 1998 einige meiner Mieter bei offensichtlich bereits schlecht geht und ich
der Polizei wegen deren unakzeptablem durch meine Erfindertätigkeit eigentlich gerne Drogenhandels in meinem Haus anzeigte,
zur Gesundung der Staatsfinanzen hätte (er- passierte den Mietern nichts, mir wurde je- heblich) beitragen wollen und können !
doch das Wort von der Polizei im Munde Beispielsweise gab mir der gewählte Biele- herumgedreht und ich bekam wegen meiner
felder Anwalt Georg Schulze in der Angele- freimütigen Angabe, selber gerne gelegent- genheit ein Schriftstück zur Unterschrift, wel- lich Cannabis zu rauchen, die unakzeptable
ches entgegen seinem Auftrag in etwa die Aufforderung ein selbst zu bezahlendes
Aussage enthielt „Ich ergebe mich dem
Drogenscreening anfertigen zu lassen. In der Amtswillen und zahle alles…" Woraufhin
Angelegenheit von mir konsultierte Anwälte ich den Anwalt wegen Parteiverrats verklag-
waren nicht hilfreich, selbst ein Richter war te und alle weiteren notwendigen Schreiben nicht zu einer rechtsentsprechenden Aussa- an die entsprechenden Behörden fortan sel- ge zu bewegen, so das man mir wider- ber formulierte. Leider musste ich erleben, rechtlich meinen Führerschein entzog – dass diese Schriftstücke von den Behörden ungeachtet meiner logischen Argumenta-
Schließlich hat der Genuss dieses (einzig) tionen nur mit dem Standardtext beantwor-
keine Abhängigkeit (Sucht) verursachenden
tet wurden: „Es gibt nichts neues in der An- drogenartigen Anregungsmittels solange
gelegenheit". Bald zog ich dann vor das Verwaltungsgericht Minden weil ich die
Rechtsfolgen zu sein, wie ich nie unter Dro-
zuständigen Behörden wegen der illegalen gengenuss am Straßenverkehr teilnehme Entziehung des Führerscheins verklagte. Als (was ich auch tatsächlich nie getan habe). der anwesende Richter Dr. Lömker mir in
Die Bestrafung eines Konsumenten einer der Verhandlung schon bei meiner ersten nicht zwangsläufig suchterregenden, jedoch
Argumentation recht gab, stand der Vertreter geistig anregenden Substanz ist als Rechts- der von mir angeklagten Behörde im Ge- entzug und Körperverletzung zu werten! richtssaal auf und sagte unverhohlen und lautstark zum Richter: „Was erlauben Sie
Erst viel später wurde mir klar, das ich in
sich!" – Darauf erwiderte Richter Lömker
diesem Staat keinen ordentlichen Rechts- kleinlaut zum Behördenvertreter: spruch erwarten kann, u.a. weil es über mich
(widerrechtlicher weise) eine Staatsschutz-
„Aber wir kriegen ihn auch anders!" akte gibt und ich zu den Leuten gehöre, wel-
che in diesem Staat widerrechtlich und in vol- Auf das dann doch unerwarteter Weise ab-
ler Absicht von den Behörden behindert
lehnende Urteil hin nahm ich Kontakt zu ei-
nem anderweitig empfohlenen Rechtsanwalt im norddeutschen Raum auf, welcher angeb- Diese Art von Behinderung wiegt in meinem lich gute Kenntnisse in dieser Materie hat und Fall besonders schwer, weil es diesem Staat nicht so schnelle die Flinte ins Korn wirft! Nachdem einige Zeit verstrichen war rief mich dieser an und erklärte mir jedoch unerwarteter tiven hin gibt! Weise, dass er nicht mehr die Zeit hätte um mich in der verbleibenden Frist zu vertreten!! In dem Sinne habe ich meinen (nie abgege-Weil ich nun in der nächsten Stufe der Gerich- benen) deutschen Führerschein bisher wei- te (ab OVG) regelrecht entmündigt bin (ich sungsgemäß nicht mehr in Deutschland be-
darf mich nicht mehr selber vertreten) und nutzt und versuche nun auf Staatskosten
muss
einen (dem Gericht genehmen, zuge-
meinen illegal entzogenen deutschen Füh-
lassenen) Anwalt heranziehen {was ich empö- rerschein wiederzuerlangen, kann jedoch rend finde!}, konnte ich mich nicht länger ge- mindestens im Fall eines Auslandsaufenthal- gen die falsche Behandlung und den damit tes jederzeit mindestens meinen legal verbundenen Rechtsentzug wehren. Der zusätzlich Hinweis mehrerer Anwälte, ich solle mich Führerschein benutzen.
doch fügen und - wie andere in ähnlich gela-
gerten Fällen auch – ruhig (wahrheitswidrig)
behaupten, ich werde die Droge Cannabis nie
wieder gebrauchen, die behördlicherseits
(fälschlicherweise) als notwendig erachteten
Untersuchungen über mich ergehen lassen
sowie den Idiotentest auszuführen und all
dieses auch noch selbst zu bezahlen, mag
ich nur sagen, dass ich in allen Punkten die
Wahrheit gesagt habe und mir wegen einer
Aufforderung zur Unterwerfung der amtli-
chen Willkür" nicht das Lügen zum angebo-
tenen eigenen Vorteil angewöhnen werde!
Beispiel Führerscheinstelle, so sagte der
dort sitzende Bürokrat Herr Schulze auf mei- nen Hinweis auf eine Entscheidung des Bun-
desverfassungsgerichtes zum Thema Can-
nabis, welche deutlich zu meinen Gunsten dienen kann, wörtlich zu mir:
"Das Bundesverfassungs- gericht interessiert nicht – hier ist Bielefeld !„ Nun, ich werde solange nichts mehr für
solch ein als widerlichen Willkürstaat emp- fundenes Heimatland tun, bis ich eine ange- messene Entschädigung für hier ertragenes behördliches erzeugtes Unrecht erhalten
habe, sowie meinen in diesem Willkürstaat unrechtmäßig entzogenen deutschen Füh- rerschein wieder zurück erhalte und erkenne, das es in der heutigen deutschen Behörden-struktur erhebliche Veränderungen zum posi- Auf meine Frage, wieso der Staatsschutz Diese neue Gestapo trägt
über mich eine Akte führt, bekam ich von
Herrn Spreen im Büro dort nur die einfache
den Namen Staatsschutz !
lapidare Antwort: „Sie sind halt irgendwie aufgefallen"
Gegen 2005 wurde mir langsam klar, das hinter den vielen selbst erlebten Behinde- Im weiteren Gespräch sagte mir Herr rungen durch Behörden ein braunes Will-
Spreen „gehen Sie doch nach Öster-
kürsystem steckt. Zufällig konnte ich davon reich?"
Kenntnis nehmen, dass die auch in Biele- Meine Antwort darauf kam spontan wie feld (im Polizeihochhaus am Kesselbrink) folgt: „Ich mag Österreich gerne – nur
ansässige Geheime Staatspolizei – Genannt nicht seine Behörden - Denn Die emp-
Staatsschutz, abkürzbar als Gestapo, bereits finde ich aufgrund eigener Erfahrungen seit vielen Jahren Tratsch und Quatsch über als noch schlimmer als unsere Deutschen viele Bürger (auch über mich) sammelt,
sowie diese Informationen auswertet, um sich ein Bild der Staatsbürgerlichen Güte
Vor Ort, im Büro im Polizeihochhaus in der betreffenden Bürger zu machen und um Bielefeld am Kesselbrink auf die Giftver-gabe durch den amtlich beauftragten Leute zu finden, welche dem System Rechtsanwalt Kautzki angesprochen, er-
zuträglich bzw. abträglich zu sein scheinen widerte Herr Spreen: „Das Beweisen Sie
um daraufhin diese Leute entsprechend zu mal!" – Mit anderen Worten: Die Hilfe, die fördern bzw. zu behindern oder sogar zu ich mir zur Aufklärung des Mordkomplotts erpressen bzw. zu ermorden! seitens der Justiz erhofft hatte, wird von dort nicht erfolgen, sondern eher eine
Wie bei der Gestapo und auch bei der Stasi Verdunkelung der Angelegenheit ! werden diese Datensammlungen in Form von Geheimakten dem betroffenen Bürger --- Schließlich wurde mir dann auch
endlich klar, das diese Behörde we-
nicht zugänglich gemacht, haben selten
einen überprüfbaren Wahrheitswert und
gen der Datensammlung über mich
werden selbst auf den ausdrücklichen Lö- auch
hinter dem Mordauftrag
schungswunsch des betroffenen Bürgers steckte, der vom Amtsrichter Stoff-
hin nicht vernichtet sondern in einem an-
regen zur Ausführung u.a. an Rechts-
deren Verzeichnis weitergeführt um in ge- anwalt Kautzky weitergeleitet wurde !!! setzwidriger weise als Nachschlagewerk
für weitere Willkürakte zu dienen! Bei meiner Aussage beim Staatsschutz bot ich dem Polizeibeamten Herrn Spreen
an, er könne beim nächsten Besuch des
Giftmörders Kautzki plötzlich anwesend
sein und bei ihm die Gifte als Beweismit-
Gemäß meinen Erfahrungen schützt
tel direkt vor Ort sicherstellen. Darauf
dieser Staatsschutz nicht die Bevölke-
bekam ich die Anwort: „Dafür sind wir
rung sondern nur diesen Willkürstaat !
aber nicht zuständig." 8
Disulfiram - ein Mittel zum unauffäl igen Morden.

Der Wirkstoff Disulfiram ist bereits seit Disulfiram

etwa 1955 ausschliesslich in dem Me- unverträglichkeit die je nach aufgenomme-
dikament Antabus Dispergetten im Han- ner Wirkstoffmenge bereits bei Alkoholge-
del verschreibungspflichtig verfügbar! nuss in geringen Mengen zu sehr starker
Er ist beim Französischen Pharmaherstel- Übelkeit führt. In größeren Mengen jedoch
ler dadurch aufgefallen, dass er soge- sehr wahrscheinlich zum plötzlichen Tod
nannte Verkalkungen an den Innenwänden bsw. Herzversagen führt! Dementsprechend
von Adern spontan lösen kann sowie ist die Abgabe des den Wirkstoff Disulfi-
Blutverklumpungen (Thrombosen) selber ram enthaltenden Medikaments „Antabus
auslöst!– Dies geschieht jedoch nur in Dispergetten" auf den Personenkreis einge-
Verbindung mit Alkohol und führt mindes- schränkt, welcher bewusst sein Alkoholprob-
tens bei hohen Dosierungen zu (oftmals lem dadurch bekämpfen möchte, dass er
tödlichen) Verstopfungen im feinen Ader- sich durch die tödliche Wirkung des Medi-
system (Kapillaren). Die Folgen sind z.B. kaments von weiterem Alkoholkonsum
Herzarythmien, Hirninfarkt sowie Schlag- abhalten lassen will. - Normalerweise wird
anfall bis zum Koma bzw. verschiedene der Patient (Alkoholiker) auf die tödlichen
Organ-Infarkte und als Konsequenz dar- Folgen des Alkoholgenusses nach der
aus sogar ein plötzlicher Tod.
Einnahme der Pillen hingewiesen und
Dieses Mittel führte zu der Produktreihe,
wird gerade deswegen den Alkoholkon-
mittels derer man einen Menschen leicht & sum aus freien Stücken sein lassen!
unauffällig umbringen kann, indem man
ihn beispielsweise fragt ob er denn Alko- Interessanterweise ist die Darreichungs-
hol trinke – Und, wenn ja, durch die unauf- form des Medikaments jedoch eine soge-
fällige (illegale) Gabe einer größeren Men- nannte
Dispergette – Das heißt, die Pil-
ge des Mittels Disulfiram bei der Person le löst sich bei Kontakt mit Wasser unter kur-
einen schnellen, normalerweise
(meist un- zem aufschäumen nahezu vollständig auf –
auffälligen) Tod herbeiführen kann!
Es bleibt ein stark muf iger Geschmack und ein heller Bodensatz im Gefäß zurück. Die Aktuell (2007) wird das Mittel von der Firma Liste der Nebenwirkungen ist sehr lang, ins- Altana-Pharma hergestellt und vertrieben. besondere mit tödlichen Folgen bei an-
schließendem Alkoholkonsum! Die Eigen- Darüber hinaus benutzen mindestens unse-
schaft des schnellen fast vollständigen Auflö- re heutigen Willkürbehörden den Wirkstoff sens macht die Pille (Dispergette) besonders
Disulfiram zum unauffälligen beseitigen attraktiv für geplante Mordattacken!
(töten) ungewünschter Zeitgenossen.
Bei Verabreichung des Medikaments ist un-
bedingt
eine Aufklärung über die Nebenwir-
kungen und (tödlichen) Wirkungen bei an- Die durch den gehäuften Einsatz von Disul-
schließendem Alkoholkonsum zu beachten – firam aufkommende Erklärungsnot der Me-
Eine nichterfolgte Aufklärung über die (Ne- diziner wegen der in Deutschland und eini- ben-)Wirkungen kann als Mord(versuch), gen (nordischen) Staaten gehäuft auftreten-
mindestens jedoch als schwere Körperver- den Todesfälle durch Herz- Kreislaufstörun-
letzung geahndet werden ! ( wenn es gen wird bisher mit der hier üblichen größe-
denn auffällt ! ) - Und wenn die für die ren Aufnahme von ungesunden Fetten er-
Behörden
Verfolgungswillen zeigen !
Als wichtige Nebenwirkung bzw. Nachwir- Bei der Verwendung des Mittels in der vorge- kung der Gabe Disulfiram in hohen Do-
gebenen Dosierung ist das Todesrisiko bei sen ist eine Laktat-Azidose bekannt. Das
Alkoholgenuss scheinbar schlimm, aber für heißt, nach dem trinken von Milch kann das
suchtkranke Patienten manchmal eben zur in der Milch enthaltene Laktat (Milchzucker)
Abschreckung tragbar. Wenn das Mittel zum vom Körper nicht mehr richtig verarbeitet
Morden Verwendung finden soll, muss die werden und verursacht Magen/Darm-
angegebene Dosis erheblich überschritten Störungen mit schmierigem Durchfall. Geht
werden, mit dem hinderlichen Nebeneffekt eine Person mit solchen Symptomen dann
des dann deutlich hervortretenden sehr zum Arzt, so kann dieser leicht erkennen,
schlechten (gammelig/pilzig/muffigen) Ge- dass ein versuchter (Amtlicher) Mordver-
schmacks, der durch eine geeignete Geträn- such nicht ordnungsgemäß funktioniert hat
kewahl mit starkem Eigengeschmack jedoch und kann seinerseits für das amtlich ge-
recht leicht überdeckt werden kann!
wünschte ableben sorgen.
Als vorbeugende Gegenmittel einer zu
Eine Bekannte, der ich dieses Schreiben erwartenden Disulfiram-Vergiftung sind
zur Kenntnisnahme gab, schien zuerst un- zu nennen: Blutverdünner wie z.B. Marcu- gläubig, dann schockiert. Schließlich wandte mar, Aspirin/ASS (Acetylsalizylsäure), so- sie einen kleinen Trick an um die Glaubwür- wie Vitamin-C in hohen Dosen,.
digkeit meiner Aussagen bezüglich des Mordmittels Disulfiram zu ergründen: Sie Es gibt Anhaltspunkte dafür, das Elemente
fragte einen ihr bekannten Apotheker, ob sie auch in unserer Gesellschaft (kriminelle- ihrer Alkoholabhängigen Tante dadurch hel- fen könne, in dem sie der Tante (ohne deren -Elemente) Wert darauf legen, das
Wissen) den Wirkstoff Disulfiram verabrei-
Personen (vorzugsweise Männer) welche chen könne um ihr bei ihrem Alkohol- nicht mehr zur Mehrung des Volksvermö- Suchtproblem zu helfen. Daraufhin entgeg-
gens beitragen, durch dieses Gift bereits nete der Apotheker spontan und heftig: seit langer Zeit (etwa seit 50 Jahren) unauf-
fällig eliminiert wurden - und noch immer
Bloß nicht! Das bringt sie um, werden!
weil das Medikament schon mit
kleinen Mengen Alkohol tödlich Darüber hinaus bin ich im Besitz einer alten
sein kann und mit größeren Men- Namensliste die angeblich seit langem
gen erst recht !"
(und auch immer noch) mitentscheidend
für die behördliche Aussage ist: „Den
brauchen wir nicht mehr!" mit der (häufi-
Interessanterweise gibt es dieses leicht töd- gen und unauffälligen) Konsequenz des lich wirkende Medikament bereits seit etwa plötzlichen (gewünschten) Ablebens der 50 Jahren - bisher hat scheinbar niemand betreffenden Person!!!
die Leichtigkeit des damit möglichen (und sicherlich auch oft schon vollzogenen) Mor- dens öffentlich deutlich angeprangert!
gung beigefügt! (Warum wohl?)
Kürzlich (2007) berichtete mir eine Arzt- helferin, der ich dieses Schreiben zur Kenntnisnahme gegeben hatte - und der gegenüber ich die frappierende Situa-
tion des langanhaltenden (behördli-
chen) mordens mittels Disulfiram
niedergeschlagenem Blick: „Ja, das ist so!" - In der Kürze
der Zeit, ohne weitere Kommentare. Es besteht der dringende Verdacht, dass
Leute, welche mit Disulfiram amtlicher-
seits vergiftet wurden und dennoch überlebt haben, nun jedoch durch die Vergiftung ei- ne Laktat-Azidose erworben haben, beim
aufsuchen einer Selbsthilfegruppe für
Laktat-Problem-Patienten von den Grup- penleitern nun mit erfolgreicheren Mitteln
endgültig zur Strecke gebracht werden!
Als ich bei einem Arztbesuch im Warte- zimmer einige frappierende Auszüge mei- ner selbst erlebten Geschichte weitergab, überraschte mich eine dort ebenfalls war- tende Frau mit der Bemerkung, Wenn auf
jedem Grab mit merkwürdigen Todesum- ständen bzw. ermordeten Personen eine Lampe stünde, wäre der Friedhof nachts
hell erleuchtet ! „
Auch das Schmerzmittel Paracetamol
wird hier zu Lande auch zum TÖTEN
von (behördlich) ungewünschten Zeitge-
nossen verwendet ! Bei diesem Mittel
reicht bereits eine relativ geringe Über-
dosis aus um einen irreparablen Leber-
schaden hervorzurufen! Im Gegensatz
zu England ist dem Mittel hier zu Lande
kein Gegenmittel zur Verhinderung ei-
ner solchen erheblichen Körperschädi-
9 Der amtliche Mordkomplott und seine Aufdeckung

Die Liste der an mir im behördlichen Auf-suchten Psychotherapeuten zur Hypnose-
trag

begangenen
heimtückischen behandlung wahrzunehmen. - An sich klang
Mordversuche chronologisch betrachtet: dieses Angebot recht gut, sogar nett, wenn
man bedenkt, das ich zu dem Zeitpunkt oh- Sozialamtsmitarbeiter ne eine Krankenversicherung dar stehend Herrn Kursim, welcher über (Auszüge) eine an sich recht teure Behandlung ange-
meiner Staatschutzakte verfügte und mich boten bekam!
weisungsgemäß eher behindern sollte als
mir weiter zu helfen, bekam ich wegen mei-
Allerdings ist diese Behandlungsart ohne ner hartnäckig gestellten (berechtigten) For- entsprechende Voruntersuchung sehr un- derung nach Sozialleistungen und meiner gewöhnlich und weist meines Erachtens,
(psychisch bedingten) Unfähigkeit die zur besonders bei der Vorgeschichte deutlich
Bearbeitung geforderten Unterlagen fristge-
darauf hin, dass man mich nun mittels Hyp-
recht bei zu bringen, einen Betreuer des nose zum Selbstmord bringen wollte.
Hilfsvereins Lebensräume zur Seite ge-
stellt, welcher mir bei nächster Gelegenheit Nachdem ich die gebotene Chance der
(wie üblich) vor Ort beim Verein Lebens-
Hypnosebehandlung nicht freiwillig ergriff,
räume netterweise einen Kaffee servierte, in weil ich der irrigen Ansicht war, diese Be-
handlung nur mit einer Krankenversicherung dem das übliche Mordgift Disulfiram wahrnehmen zu können, und dem Sozial- enthalten war! dieser Mordversuch schei-
amt mit meinen Forderungen immer noch terte wegen meiner Vitamin-C bedingten auf der Pelle lag, beauftragte Frau Dr.
Resistenz gegenüber dem verwendeten Schulz die im Nachbarraum untergebrachte
Mordgift Disulfiram - Allerdings war die amtliche Mordhelferin Frau Christiane Ru-
verwendete Giftdosis so groß gewesen, hig, mich mit einer anderen Methode zu be-
dass dadurch die Fähigkeit meines Körpers, seitigen. Frau Ruhig machte mit mir wegen
Milchzucker abzubauen dadurch dauerhaft meiner angegebenen Darmprobleme (Tat-
zerstört wurde!
sächliche Ursache war die Disulfiram Vergiftung) einen Termin bei der Ärztin Frau
Als Herr Kursim nun ungläubig feststellen Dr. Janz von der psychiatrischen Ambulanz
musste, das ich als Problemfall unerwarteter (Tagesklinik) der Bodelschwinghschen An- Weise doch noch nicht verschieden war, stalten in Bethel, Gadderbaumer Straße,
beauftragte Herr Kursim die Amtsärztin Bielefeld aus. Zu diesem Termin traf ich
Frau Dr. Schulz in der Reihe der Mordver-
mich mit Frau Christiane Ruhig an der
suche nun endlich mein Ende herbei zu füh- Bushaltestelle am Betheleck. Zufälligerwei- se schnappte ich die kaum verständlich ge- murmelten Worte von Christiane Ruhig
Nichts böses ahnend erschien ich bei Frau auf: „Scheiße, warum muss ich das ma-
Dr. Schulz,
welche mir am 14.10.2002 emp-
chen?" Dann ging ich mit ihr in die Arztpra-
fahl, einen Termin bei einem von ihr ausge- xis. Frau Ruhig wechselte ein paar Worte
mit der Arzthelferin hinter dem Tresen (wor-
stellte und gleichzeitig seine, mich tatsäch- auf diese erschrocken dreinschaute). lich entlastende Unternehmensbilanz der
Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich zur fraglichen Jahre (Mitte/Ende der 1980er
Frau Dr. Janz in deren Behandlungsraum Jahre) als richtig bezeichnete! Tatsache
ins Obergeschoss hoch gebeten, welche mir ist da wohl, das auch der Steuerberater in
unerwarteter Weise erklärte, das man mir der Reihe des Komplotts gegen mich seine
wegen meiner (für mich seinerzeit noch un-
amtlich zugewiesene Funktion wahr nahm! erklärlichen) Verdauungsprobleme dort so-
wieso nicht helfen könne. (deshalb hatte Als ich mich trotz der übermittelten Mord-
Frau Christiane Ruhig aber angeblich
den Termin mit dort mit vereinbart
). Dann warnung des Amtsrichters Stoffregen
fragte mich Frau Dr. Janz nach psychi-
doch um einen neuen Betreuer bemühte,
schen Auffälligkeiten - Als ich angab, bereits bat man mich zu einem persönlichen Ge-seit einigen Jahren an Depressionen zu lei- den, unterzog sie mich einer sehr kurzen Un- Amtsrichter Stoffregen und meiner Ver-
tersuchung und fragte mich plötzlich, ob ich fahrenspflegerin Frau Rechtsanwältin
Alkohol trinke. Dann gab sie mir, scheinbar Daniela Müller. Bei diesem Gespräch war
mit meiner Antwort, dass ich gewohnheits-
(kompromittierend) auch deren Anwaltsgehilfin mäßig des Abends ein paar Flaschen Bier Frau Petra Wessels mit meiner Erlaubnis
trinke, zufrieden und überreichte mir drei anwesend. Der Grund für deren Anwesen-
volle Tablettenpackungen eines angeblichen heit ist sicherlich, damit diese nach meinem
Antidepressivas mit der seltsamen Frage erwarteter Weise bald eintretenden Tode die
verbunden, ob ich die denn wirklich neh-
unwahre Behauptung als wahr zu unterma- men wolle !?! Wie sich später herausstellte, len, ich habe den neuen Betreuer Herrn
waren die Tablettenpackungen gefälschte Wolfgang Kautzky selber vorgeschlagen,
Medikamente und in den Pillen nicht der habe also mit dem Betreuer eine Person
angegebene Wirkstoff enthalten, sondern meines Vertrauens gewählt! Tatsächlich ist
nur das (in dieser Gegend) übliche Mord-
mir dieser bis dahin unbekannte Rechtsan- mittel Disulfiram, dass bereits mit klei- walt jedoch vom Amtsrichter Stoffregen als
besonders engagiert vorgeschlagen wor-
nen Mengen Alkohol tödlich wirkt (norma- lerweise jedenfalls) - Bereits nach Einnahme
der ersten Pille spürte ich einen plötzlich Als mich der derartig empfohlene Rechts- auftretenden Verschluss einer Beinvene mit anwalt (Wolfgang Kautzky) dann vor der
Druckschmerzen unterhalb des rechten offiziellen Übernahme der Betreuung zu
Knies. Daraufhin hab habe ich natürlich kei- Hause aufsuchte um sich persönlich vorzu-
ne weiteren Pillen davon mehr zu mir ge- stellen, kam er offensichtlich nur um mich wie von Amtsrichter Stoffregen ge-
Nachdem alle diese Mordversuche aus un-
wünscht, mit einem erneuten Disulfiram terschiedlichen Gründen scheiterten, erklär- Vergiftungsversuch endlich zu beseiti- te mir mein seinerzeitiger Betreuer (Herr gen Thomas Schäper), der Amtsrichter Herr
, denn man war wohl der Annahme, ich Stoffregen hätte ihm verhalten mitgeteilt, habe die bisherigen Disulfiram Vergif-
das ich auf weitere Maßnahmen zur Erlan-
tungen nur wegen der zu geringen Dosis gung der Sozialhilfe verzichten solle, sonst oder der Nichteinnahme überstanden!
würde man mich umbringen! Als Grund Herr Kautzky wollte bei diesem Besuch kei-
dafür wurde von ihm beispielsweise die wi- ne der von mir extra für ihn kopierten Unter- dersprüchliche Aussage meines damaligen lagen mitnehmen, sondern hatte nur ein
Steuerberaters Günter Wehling genannt, sehr freundliches Gespräch mit mir, und
welcher mich als einen Steuerbetrüger dar-
machte mich neugierig auf das von ihm mit- gebrachte Getränk – und – nachdem er mehrerer (vieler) Personen der Einzeltäter sah, das ich mein Glas ausgetrun- (bsw. bei der Freisetzung von Gift) schwer ken hatte auffindbar ist und ein evtl. Verfahren da- , verschwand er unter einem durch schnell ohne Ergebnis erledigt wäre. Vorwand sehr schnell um unauffällig mit seinem beim Nachbarn abgestellten Fahrrad Richter Stoffregen fragte mich auch, ob
nach Hause zu fahren. ich denn vorbestraft sei (bin ich nicht). Er
tat dies offenkundig im vollen Bewusst-
In den nächsten Tagen wurde mir plötzlich sein des an mir im behördlichen Auftrag
sehr schlecht, ich konnte plötzlich weder die zu begehenden Mordes, weil er sich nach
Zeitung lesen, noch die Schrift auf meinem PC-Bildschirm verstehen!!! Als auch noch Kenntnis meiner Personendaten fragte,
erhebliche Gleichgewichtsstörungen dazu warum diese Prozedur (Beseitigung ei-
kamen, brachte mich meine Mitbewohnerin nes unbrauchbaren bzw. ungewünschten)
Frau Volkmann kurzerhand ins Kranken- an mir ausgeführt werden solle !?!
haus Rosenhöhe. Dort unterzog man mich nach langer Wartezeit einer sehr kurzen Etwa zeitlich einhergehend mit dem Start Untersuchung und gab mir Haferschleim zu meiner Betreuung wurde ich von der Biele- essen sowie Tee zu trinken. Als es mir am felder Amtsärztin Frau Dr. Schulz mit der
nächsten Tag wieder besser ging, bekam Amtsfrau Christiane Ruhig vom amtlichen
ich die (falsche) Diagnose mitgeteilt: „Psy- Dienst für psychisch gefährdete Personen chosomatische Störung!" bekannt gemacht (Tel. 51-3064), welche mich zu Hause aufsuchte und mir weiterzu- Als auch dieser Vergiftungsversuch noch helfen vorgab. So machte sie für mich einen Termin bei der Ärztin Frau Dr. Janz von der
scheiterte, (mittlerweile war ich gewarnt) psychiatrischen Ambulanz (Tagesklinik) der brachte Herr Kautzky bei seinem nächsten Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel,
Besuch bei mir wohl eine andere Giftsorte Gadderbaumer Straße 33 bei Bielefeld aus,
mit, die er mindestens auf meine Computer- welche mir im April 2003 in der Praxis nach tastatur streute, wahrscheinlich aber auch in einer kurzen einfachen Untersuchung drei meine Schublade(n) unterhalb der Tastatur Packungen Antidepressiva, scheinbar der
streute – diese Gegenstände habe ich dar- Marke Cipramil aus dem Praxiseigenen
aufhin ausgetauscht und als Beweismittel Giftschrank gab, an welche ich vorgeblich
ohne eigene Krankenversicherung ja noch nicht herankäme. Leider lieferte ich mich in Mein Hilfsbetreuer Herr Hoffmann vom Ver-
meinem vertrauensseligen Verhalten diesen ein Lebensräume entlud am 7.3.2006 drei unerwartet nun doch nicht hilfreich, sondern
Schokoriegel (Mars) aus seiner Jacken-
mordenden Behörden sowie beteiligten
tasche auf meinen Wohnzimmertisch fallen Ärzten damit gewissermaßen aus! Ich wur-
lassend – ohne sie jedoch in dem Moment de noch nicht mal richtig hellhörig als
selbst anzufassen. Er gab vor, sie (in dem mich Frau Christiane Ruhig in einem per-
Moment) selber nicht essen zu wollen und sönlichen Gespräch fragte, ob ich den
hoffte wohl, ich werde diese Süssigkeiten keine Angst vor dem Tod habe.?. Ohne
ohne Bedenken bald darauf zu mir nehmen. jedoch weiter auf meine diesbezüglichen
In den folgenden Wochen bekam ich von fragen (was sie denn wohl damit meine)
ihm des öfteren die mir in dem Zusammen- eingehen zu wollen!
hang auffällig betonte Frage zu hören: „Wie
geeht es Ihnen?"
Nachdem sich im Sommer 2004 ein erneuter Betreuungswechsel ankündigte, weil meine
Sein Angebot, mir mit einigen Leuten beim bisherigen Betreuer alle stark klüngelten,
Transport von etwa 800 Büchern in den Kel- empfahl mir der zuständige Amtsrichter
ler zu helfen hat keine direkt erkennbare Stoffregen einen anderen, angeblich recht
Logik - allenfalls die, das beim Auftreten engagierten Betreuer – Herrn Rechtsanwalt die tödlichen Folgen des Alkoholgenus-
Kautzky. Dieser bat mich bei seiner Vor- ses nach der Einnahme der Pillen hinge-
stellung in meiner Wohnung um ein Glas wiesen und wird gerade deswegen den
warmes Wasser – als ich ihm mitteilte, Alkoholkonsum aus freien Stücken sein
das wir um diese Uhrzeit aus Sparsam- lassen!
keitsgründen kein warmes Wasser aus
der Leitung haben, ich aber etwas Wasser Interessanterweise ist die Darreichungsform
im Mikrowellenherd für ihn erwärmen des Medikaments jedoch eine sogenannte
könnte, lehnte er diese Art der Erwär- Dispergette – Das heißt, die Pille löst sich
mung wegen denkbarer Schädlichkeit ab bei Kontakt mit Wasser in kürzester Zeit
und zog es vor, das von ihm selbst in ei- nahezu vollständig auf – Es bleibt ein muffi-
ner kleinen blauen Petflasche mitge-
brachte Trinkwasser
unerwärmt zu trin- ger Geschmack und ein heller Bodensatz im
ken. Dieses Wasser war laut seinen Anga- Gefäß zurück. Die Liste der Nebenwirkungen
ben durch den in seinem eigenen Haus be- ist lang, insbesondere mit tödlichen Wirkun-
findlichen Edelsteinfilter veredelt worden. – gen bei anschließendem Alkoholkonsum!
Neugierig geworden und (noch) vertrauens-
voll trank auch ich ein Glas dieser Flüssig- Bei Verabreichung des Medikaments durch
keit. Als ich ihm mitteilte, das mir das einen Arzt ist unbedingt eine Aufklärung
Wasser etwas muf ig schmecke, zuckte über die Nebenwirkungen und (tödlichen)
Wirkungen bei anschließendem Alkoholkon- Herr Kautzky kurz unkontrolliert zusam- sum zu beachten – Eine nichterfolgte Aufklä-
men (als hätte er Angst, in seiner Absicht rung über die (Neben-)Wirkungen kann als
erkannt zu werden) - der späteren Wirkung schwere Körperverletzung bzw. als
entsprechend war jedoch wieder das gleiche Mord(versuch) geahndet werden (wenn es
Gift (Disulfiram) in dem Wasser enthal- denn auffällt)!
ten, welches man mir vorher schon mit den
angeblichen Antidepressiva gab - nur dies- Das Medikament Antabus (bzw. der Wirk-
mal in einer höheren Dosis! Hierbei ist zu stoff Disulfiram) wird gerne von einigen
Antabus- deutschen Behörden zur Beseitigung uner-
Dispergetten bekannten Pillen logischer-
weise von ihm in die dunkelblaue Plastikfla- wünschter Personen angewendet (wie in
sche gegeben wurden um den bei deren meinem Fall geschehen) !
Auflösung am Boden zurückbleibenden
sichtbaren weißen Bodensatz zu verber- Mir wurde von meinem (seinerzeitigen)
gen!
Rechtsanwalt Herrn Wolfgang Kautzky oh-
ne mein Wissen eine gehörige Portion An-
Der zum unauffälligen beseitigen (töten) tabus unter einem Vorwand in einem Ge-
tränk (netterweise) angeboten – Nachdem
ungewünschter Zeitgenossen von den Be- man sich bei mir erkundigt hat, ob ich denn
hörden gerne verwendete Wirkstoff heißt wohl (gelegentlich) Alkohol trinke!! Disulfiram Er erzeugt eine Alkoholun- Nun besitze ich sowohl die Intelligenz als
verträglichkeit die bei Alkoholgenuss auch auch die zur Erkenntnis des medizinischen
in geringen Mengen sehr wahrscheinlich Zusammenhangs notwendige fachliche Bil- zum plötzlichen Tod durch das Versagen dung sowie ein riesiges halbautomatisches
innerer Organe führt! Dementsprechend ist Fernseharchiv mit Informationen über etwa
die Abgabe des den Wirkstoff Disulfiram 500.000 Fernsehprogramme inklusive dem
enthaltende Medikament „Antabus" auf den zugehörigen Videotext (Diese Informatio-
Personenkreis eingeschränkt, welcher be- nen sind im deutschen Internet schwer zu
wusst
bekämpfen finden, weil dieses erfahrungsgemäß zen-
möchte – Schließlich wird der Patient auf siert wird!) – Bei meinen Recherchen fiel
fiel mir nun auf, dass in einem Fernsehbe- (Vom Gericht bezahlte Auftragskiller !)
richt mit dem Titel: „Nasdorowje! Der Wod-
ka, Treibstoff der russischen Seele" (ARD Darüber hinaus bot er mir auch gleich die
23.12.2003, 21:55 bis 22:30) erwähnt wird, bisher weder von mir noch von dem mich
dass russische alkoholkranke sich spezielle vorher
Pillen der Marke „Esperal" (Deutscher Han- Herrn Dipl. Psychologen Dr. Geller, ver-
delsname Antabus Dispergetten) von ihren langte, gesundheitliche Betreuung in ei-
Ärzten geben lassen können oder sogar ver- nem eher freundlichen Tone so an, als
gleichbare Präparate unter die Haut nähen wäre diese in meinem Falle zwar nicht
lassen können, welche sich mit Alkohol unbedingt notwendig, könne schon ganz
nicht vertragen
und üblicherweise beim Al- gut hilfreich sein und ich es eher als ei-
koholgenuss tödliche (Neben)wirkungen nen besonderen Service aufzufassen ha-
auslösen, damit diese Patienten im vollen be, dass mir dieses angeboten würde. –
Bewusstsein der tödlichen Gefahr
aus Glücklicherweise lehnte ich diesen Servi-
dem Selbsterhaltungstrieb heraus auf jeden ce aber aufgrund eigener, weitreichender
Alkoholgenuss selbstständig und freiwillig medizinischen Kenntnisse ab - Heute
verzichten! Dieses Mittel ist jedoch nur an nämlich, habe ich bereits viele Anhalts-
Alkoholkranke und nur mit deren Einver- punkte dafür, dass man mich im Falle
ständnis abzugeben, weil Alkoholgenuss in- meiner damaligen Zustimmung leicht ge-
nerhalb der nächsten Wochen nach der Ein- gen meinen (dann unmaßgeblichen) eige-
nahme des Mittels mindestens bei nicht nen Willen mit giftigen Pillen voll gestopft
mehr jugendlichen Personen üblicherweise hätte, so, wie es mir später bekannt wur-
zum Tode durch induzierte Embolie bzw. de, auch mindestens einer Person im wei-
Herzinfarkt oder Hirnblutung führt!
Im Fal- teren Bekanntenkreis passiert sein muss!
le einer strafbaren unauffälligen Gabe die-
ser sich superschnell auflösenden Pillen Dann können wir Sie ja doch noch
(Dispergetten) wird der dadurch eingetretene gebrauchen! Sagte die von Frau Rechts-
Tod dann wie ein „normales" Ableben be- anwältin Daniela Müller mitgebrachte Frau
trachtet weil ja üblicherweise kein Verdacht Petra Wessels (sie wurde mir als im Büro
auf eine Giftgabe fällt wenn jemand (im nicht der Rechtsanwältin Frau Daniela Müller
mehr jugendlichen alter) plötzlich einen töd- anlernende Anwältin vorgestellt – Ich wurde
lichen Herzanfall bekommt!!!
gefragt, ob sie bei dem treffen mit Vor- mundschaftsrichter Stoffregen mit anwe-
Nach der, mit dem Betreuungsantrag ein- send sein dürfe und erlaubte es ohne die
hergehenden, amtsärztlichen Untersuchung, (heute) denkbaren Konsequenzen daraus
kam ich mit meiner Mutter zum zuständigen zu überdenken) Amtsrichter für Vormundschaftsangelegen- heiten, Herrn Stoffregen in Bielefeld. Nach
einem kurzen Gespräch über meinen bishe- Wir haben es versucht und Er hat's ja
rigen Lebenslauf und die von mir gewünsch- nicht genommen! - jetzt sind Sie dran !
te Hilfestellung, war er schnell mit der in sagte meine Verfahrenspflegerin Frau
meiner Situation wohl sinnvollen Betreuung Rechtsanwältin Daniela Müller während
einverstanden. Auf meinen Hinweis, dass der Besprechung zum Amtsrichter Stoffre-
die bisherige Betreuung durch den Verein genund meinte damit offensichtlich
Lebensräume (Herr Kolkmann hatte mir die im amtlichen Auftrag von Amtsrichter
bisher gegen die unverschämten Übervortei- Stoffregen initiierten Versuche mich zur
lungsversuche des Brackweder Sozialamtes Einnahme der mir in Bethel gegebenen
geholfen) bisher so recht erfolgreich war und Giftpillen zu bewegen, welche als Anti-
ich gerne von dort auch weiter betreut wür- depressiva getarnt waren! Nun sei er,
de, äußerte Amtsrichter Stoffregen, „Das Richter Stoffregen, dran, seine Tö-
geht nicht, denn Wir haben unsere eigenen tungsmethode anzuwenden!
Leute dafür!"
Frau Christiane Ruhig sagte zu mir, als
aber nicht wieder vorkommen, da ich mein sie mich im Frühling 2003 besuchte:
vorheriges Vertrauen in die deutsche Justiz „Wenn Sie die Namen nicht aus Ihrem
nunmehr endgültig verloren habe!) Schreiben (Gestapo 2000 ) herausneh-
Entgegen deren Aufgabe erhielt ich von den men, wird
nach meiner Vergiftung durch den Giftmör-
man Sie umbringen – haben Sie denn
der Kautzky aufgesuchten Ärzten im Kran-
keine Angst vor dem Tod?" Worauf ich
kenhaus Rosenhöhe keine Behandlung ge- spontan antwortete: Nein, haben Sie das
schweige denn eine tiefere Untersuchung schon mal einen Buddhisten gefragt? wegen der angegebenen Vergiftung sondern nur einen Schlafplatz, etwas Hafersuppe und Im Sommer 2004 schickte ich selber einen Tee und am nächsten Tag die leichtfertige
„Spion" in das Büro der Rechtsanwältin Da- bzw. absichtlich falsche Diagnose: „Psycho-
niela Müller, der sich dort als mein ehemali- somatische Störung mit Behandlungsbedarf"
ger Betreuer ausgab um zu horchen – Inte-
ressanterweise gab er mir die Info zurück, Im Nachhinein betrachtet ergibt es für mich
dass man mich in dem Büro für einen ge- auch Sinn, das ich bei der Anästhesistin, die
witzten Betrüger hält und nach Möglichkeiten bei meiner letzten Fuß-OP in Bethel bei Bie-
sucht um mich zu überführen !?!
lefeld 1998 zugegen war, folgendes in ihren Gedanken erkannte: „Nein, der ist doch süß Nachdem ich Frau Christiane Ruhig sagte, das mache ich nicht.:"
das ich etwas Gedanken lesen kann, erwi-
derte sie: „Dann sind Sie ja gefährlich" Als ein mittlerweile verstorbener Bekannter
Ohne jedoch weiteren Bezug dazu nehmen mir
zu wollen. Ich habe nie einen Hehl aus die- schen/Bielefelder)
Behörden
Banditen
ser Fähigkeit gemacht! Und sie nie zum sind und über Leichen gehen, hielt ich das
Nachteil anderer angewandt! So wurde mir für phantasievoll & stark übertrieben –
erst später klar, dass Frau Christiane Ruhig schließlich haben wir hier doch Gesetze –
damit nur meinen könnte, dass ich (erheb- oder ? Heute muss ich dem leider aufgrund
lich) dazu beitragen könnte die widerwärti- eigener Erfahrungen mindestens teilweise
gen und mörderischen Verstrickungen die aber doch erheblich zustimmen!
hier in einigen (sicherlich nicht nur Bielefel-
der) Behörden passieren, aufzudecken! Es Eine mittlerweile (natürlicherweise an ihrer Alkoholsucht?) verstorbene Bekannte erzähl- scheint allerdings außer diesen widerlichen te mir in 1999 von dem Fall eines ihrer (an- braunen Idioten auch einige dagegen ge- geblich hochintelligenten) Bekannten, dass
richtete Interessengruppen zu geben - diese dieser von unseren Behörden behaupte
gilt es für mich forciert zu finden, denn diese
könnten hilfreich sein um diesen Staat wie- habe: „Die wollen mich umbringen!
der auf die richtige Spur zu bringen!
"Damals gab ich nicht viel darauf, weil
ich dachte, das gibt's gar nicht – der
Bei meinem Besuch beim Amtsrichter Stoff- spinnt sicherlich…" So mag man heute
regen fragte mich dieser: „Haben Sie Ihre leichtfertigerweise auch über mich den-
Sozialhilfe nun bekommen?" Seine Frage ken.
war allerdings mit dem Gedanken verbun-
den: „Das wäre ja wohl ein Ding… dann Ein anderer, leider mittlerweile auch schon
müsste ich den zuständigen Betreuer wohl (natürlicherweise) verstorbener Bekannter,
zurechtweisen!" Bei diesem Besuch gab es warnte mich (2001) vor unseren leichtfertig
eine (im nachhinein betrachtet) rechtlich und willkürlich (nicht nur in Einzelfällen)
schlechte Situation für mich – ich war allein mordenden Behörden, in dem er mir bezüg-
gegen drei Personen und hätte im Falle ei-
ner Auseinandersetzung schon alleine da- lich meiner behördenkritischen Haltung war-
durch an Glaubwürdigkeit verloren! (Wird nend sagte: „DIE gehen über Leichen" –
Ich glaubte ihm damals nicht – jetzt weiß leicht
ich es aus eigener Erfahrung allerdings muf igen Geschmack auf der Zunge. Als ich
besser…
ihm mein Geschmackserlebnis mitteilte, zuckte er unwillkürlich kurz zusammen – et- Eine lokale Apothekerin sagte in 2004 nach wa so, als fühle er sich ertappt!. Kenntnisnahme von Teilen meiner Ge- schichte, und das ich jetzt einen (neuen) Der Giftmischer Kautzky hat jedes Mal bei
Betreuer bekäme, spontan zu mir: „Bloß
einem Besuch bei mir seine Giftladung ab-
nicht reinlassen" – Jetzt weiß ich erst mal
geladen – wohl ohne zu begreifen, dass er was sie damit meinte. mit dem verwendeten Gift bei mir aufgrund
meiner Vorsicht und besonderen Lebens- Der bisher übliche Weihnachtsgruß meiner weise nicht viel anrichten konnte. Allerdings Verfahrenspflegerin blieb ende 2004 plötz- habe ich von vielen der verwendeten Giften
lich aus wohl, weil sie der (irrigen) Annah- Spuren von verdächtigen Objekten genom-
me war, der Gruß wäre nun überflüssig weil men – Leider habe ich später die Erfahrung der Empfänger (wie gewünscht) nun endlich machen müssen, dass man dem (örtlichen) verstorben sei ! In den Folgejahren kam Staatsschutz nicht diese Stoffe anvertrauen
auch kein Weihnachtsgruß mehr, wohl weil sollte, weil man damit Gefahr läuft, dass die sie zu dem Zeitpunkt bereits Kenntnis von abgegebenen Spuren dort zum Schutz des meiner Anzeige gegen sie hatte und erken- Systems nen musste, dass allein scheinbare Freund- vernichtet werden !
lichkeit ihr nicht mehr weiterhilft – Sie ist be- reits erkannt worden! Man schickte mich zur amtsärztlichen Be- gutachtung, welche die ausgeprägte De- Leider haben sich bis heute die eigentlich für pression erkannte und mir die Hilfestellung die Mordversuche zuständigen Behörden eines Facharztes mit Hypnosebehandlung
in Aussicht stellte. Diese amtsärztlich ver- nicht mit der Angelegenheit befasst – Kein ordnete Behandlung habe ich jedoch nicht
Wunder, wenn man bedenkt, dass diese ja erhalten, weil sich der für die Bezahlung die- selber ursächlich dafür sind !!! ser Leistung beim Sozialamt zuständige Herr Kursim diesbezüglich querstellte (glückli- Eine Behauptung des Amtsrichters Stoffre- cherweise).
gen stellte sich im nachhinein als vorgegrif-
fene Schutzbehauptung heraus: „Der neue Die Amtsärztin vermittelte mir daraufhin ei-
Betreuer, Herr Kautzky, kommt aber nicht nen Kontakt zu Frau Christiane Ruhig vom
zu Ihnen nach Hause…" – Was er dann Sozialpsychologischen Dienst der Stadt Bie-
aber doch tat, sogar ohne anzufragen, ob lefeld, welche mir einen Behandlungstermin
ich ihn denn wohl aufsuchen könne!! Bei bei Frau Dr. Janz an der ambulanten psy-
seinem ersten Besuch am 27. September chologischen Arztpraxis in Bethel vermit-
2004 bat er mich um ein Glas und eine Mög- telte. Dort gab sie man mir nach einer kurzen lichkeit die von ihm selber mitgebrachte Untersuchung zwei ungeöffnete Packungen Flüssigkeit erwärmen zu können – allerdings eines vorgeblichen Antidepressivas der Mar- unter Verzicht auf einen Mikrowellenherd, ke „Cipramil" (steht jedenfalls auf den aus
denn - der könne die Wirksamkeit der Flüs- dem praxiseigenen Giftschrank entnomme-
sigkeit zerstören. Die genannte Flüssigkeit nen Packungen), mit der Dosierungsangabe: sollte seinen Angaben nach ein normales mit einer Pille anzufangen, dann zwei Pillen Leitungswasser sein, welchen einen Edel- täglich zu nehmen. Bereits kurz nach der
steinfilter durchlaufen habe. Da mir solcher- Einnahme der ersten Pille bekam ich wa-
art (esoterische) Wasserveredlung bekannt ckelige Knie sowie teils schmerzhafte Stö-
war, ich sie aber bis dato nie probiert hatte, rungen des Bewegungsapparates, speziell war ich natürlich neugierig darauf, diese zu der Knie und der Ellbogengelenke – Ich ha- probieren. Nun, sie hinterließ bei mir einen be daraufhin keine weiteren Pillen zu mir ge- nommen, litt jedoch etwa 3 Jahre lang an
den Wirkungen dieser Vergiftungen bis ich Etwa einen Tag nachdem ich die ‚Giftpillen'
durch fasten und saunieren hinreichend von Frau Dr. Janz bekommen hatte und
viele Fettzellen abgebaut bzw. entleert hatte, noch der Annahme war, dass es sich dabei
dass seit etwa Anfang 2007 kaum noch et- (wie von ihr angegeben) um eine neuartige,
was davon zu spüren ist – Mit der Ausnahme antidepressiv wirkende Rauschfreie LSD-
der dauerhaft bleibenden Milchzuckerun- Variante handelt, bekam ich Besuch von ei-
verträglichkeit, welche eine direkte Folge der nem 18 jährigen Jungen aus der Nachbar-
Vergiftung mit dem Giftstoff Disulfiram schaft, von dem ich wusste, dass er gerne (verschiedene) Drogen zu sich nimmt. Er sah die Packung „Cipramil" auf meinem
Tisch liegen und fragte mich gleich, was für Diese unangenehme Situation an die, die Pillen das denn seien. Als ich ihm erklärte, Pillen vermittelnde Frau Christiane Ruhig man habe mir gesagt, es handele sich um
tel. berichtend, sagte sie zu mir spontan in LSD-ähnliche neuartige Psychopillen, war er
unerwarteter Weise: „Aber, Herr De- gleich ganz heiß darauf diese selber zu pro-
penbrock, in Ihrem Alter kann das bieren. Nachdem er etwa eine halbe Pille zu
schon mal vorkommen…." Über diese Staub zerquetscht und ähnlich wie Kokain
(selbstverständlich scheinende) Nebenwir- durch die Nase gezogen hatte, wurde ihm
kung hatte man mich weder bei der Abgabe schummrig. Als er meine steile Treppe nach
der Pillen informiert, noch ist in dem Bei- einer Weile wieder runter ging, musste ich
packzettel der angeblichen Antidepressiva sorgenvoll beobachten, wie seine Beine
etwas darüber enthalten! Außerdem sagte sehr stark zitterten (Tremor). Ungeachtet
sie „Sie müssen die Pillen aber unbedingt dieses Erlebnisses bat er mich einige Tage
weiter nehmen!" Gut das ich dieser Emp- später um neue Pillen zum weiteren testen
fehlung nicht gefolgt bin – sonst hätte ich (nach dem Motto, irgendwas muss ja gut da
dieses Schreiben wohl nicht mehr aufsetzen dran sein wenn es schon ein LSD-Derivat
können! In einem späteren Telefonat sagte sein soll). Letztendlich nahm er sich einen
Frau Christiane Ruhig, auf die Giftwirkung ganzen Blister, deren Pillen er angeblich
der Pillen angesprochen: „Das muss aber auch alle zu sich nahm. Trotz der aufgetre-
schon längst wieder draußen sein…" tenen starken negativen Symptome scheint
(Sie wusste wohl nicht, dass das Gift sich er jedoch keine bleibenden Schäden zu-
lange Zeit in den Fettzellen versteckt!)
rückbehalten zu haben – glücklicherweise! Sein Glück, dass er in der Zeit nach der Meine Verfahrenspflegerin, Frau Daniela Einnahme der Pillen keinen Alkohol
Müller sagte zum Amtsrichter Stoffregen: getrunken hat!
Wir haben es versucht – jetzt sind Sie
dran" Daraus ist für mich leicht zu entneh- Darüber hinaus steht für mich im Raum, eine
men, dass der Amtsrichter Stoffregen der Strafanzeige wegen Körperverletzung /
Auftraggeber der Vergiftungen gewesen ist, versuchtem Mord gegen die, die Pillen ver-
da die bisherigen Versuche der beteiligten mittelnde Frau Janz der städt. Psych.
Personen, mein ableben mit Gift zu be- Notfallambulanz wegen der Vergabe von
schleunigen fehlschlugen und nun der Rich- Giftpillen an mich zu veranlassen! Die mir in
ter Stoffregen seine Methoden anwenden Bethel verabreichten Pillen der Marke
soll! Daraufhin bot mir der Richter einen an- „Cipramil" sollen laut Gebrauchsinformation
deren Betreuer an, von dem er sagte, er sei zwar häufig einen Tremor auslösen – Aller-
besonders engagiert
! Später erkannte ich dings
wird
an
der
auch den Grund für diese Auswahl: Dieser Gebrauchsinformation darauf hingewie-
Betreuer
hat bekannter Weise keine sen, dass es sich dabei um eine nach
Hemmungen den Mordbefehlen des Rich- dem absetzen des Medikaments weiter
ters Stoffregen durch Giftgaben folge zu anhaltende (über zwei Jahre) Nebenwir-
leisten !
kung handelt! Bei mir kam eine solche, als
Tremor bezeichnete Wirkung bereits nach haben! – Aber vorgeschlagen habe ich ihn
etwa einer halben Stunde, hielt in leicht re- nicht, sondern erklärte mich nur mit dem
duziertem maß monatelang und hinterließ Vorschlag des Amtsrichters Stoffregen ein-
während der folgenden zwei Jahren häufig verstanden!
anschwellende Knie. Eine antidepressive
Wirkung habe ich nicht verspüren können, Am 29.9.2004 stand eine Kurzmitteilung in
sondern nur Giftwirkungen! Darüber hinaus der Zeitung „Neue Westfälische", das ein
kamen noch bleibende Blutdruckschwan- 23 jähriger Abschiebehäftling an Herzver-
kungen bis in gefährliche Höhen von über sagen aufgrund einer durch eine Bein-
180, die erst seit der Einnahme der Pille auf- thrombose ausgelösten fulminanten Lun-
getreten sind und in den folgenden Jahren genembolie verstorben ist! Das ist in etwa
bis etwa 2005 weiter auftraten. Zu diesen genau das, was „normalerweise" passiert,
erhaltenen angeblichen Psychopharmaka wenn jemandem das auch mir verpasste Mit-
habe ich den begründeten Verdacht, das tel Antabus Dispergetten verabreicht wird,
darin nicht (nur) die angegebenen Inhalts- insbesondere wenn anschließend ein Trink-
stoffe vorhanden sind, sondern (auch) weite- versuch durch Gabe von Alkohol unter-
re, erheblich giftige Bestandteile (wahr- nommen wird! Für mich war sofort klar, dass
scheinlich wieder dieses Gift), und man mich hier möglicherweise jemand an dem Ab-
(amtlicherseits) ermorden wollte! Durch schiebehäftling die Wirkung dieser Mordpille
eine Analyse der noch reichlich bei mir vor- (Antabus) in Verbindung mit Alkohol aus-
handenen Pillen ließe sich dieser Verdacht probieren wollte! In diesem Falle war es
wohl leicht erhärten / entkräften, das in den dann wohl ein Mord mit durchschlagen-
Pillen nicht der Originalwirkstoff sondern tat- dem Erfolg, den so ohne weiteres keiner
sächlich Disulfiram enthalten ist!
als solchen erkannte!
Einer meiner Betreuer (Herr Thomas Schä-
Im Sommer 2004 bekam ich spätabends be- per) sagte mir ende 2003, dass Herr Kur-
such von einem von mir als Amtsspion ge-
sim vom Sozialamt ihm gesagt habe, er,
nutzten Bekannten, dem in einer nahe gele- der Betreuer, könne nun mit mir machen,
genen Disco von einer dort zufällig getroffe- was er wolle! – das sollte wohl als War-
nen ihm bekannten Amtsperson, welche ihm nung an mich gemeint sein weil Herr Schä- aufgrund eigener Vorgeschichte denkbarer weise nicht wohl gesonnen war, auch hier Giftmord an mir nicht selber vollziehen das Mittel Disulfiram (enthalten in Anta-
wollte!
bus Dispergetten) ohne sein Wissen ins
Trinkglas gegeben worden war. Der Bekann- Mir ist eine rechtlich sehr interessante Wort- te kam in stark verwirrtem Zustand zu mir
wahl des Amtsrichters Stoffregen aufgefal- und brauchte erst mal ein paar Stunden be-
len, in der er behauptet, ich habe meinen vor er überhaupt wieder klar reden konnte!
neuen Betreuer Herrn Wolfgang Kautzky mit Im nachfolgenden Gespräch erwähnte er
meinem Schreiben vom 21. Sept. 2004 sel- auch, das er meinen bereits vor langer Zeit
ber vorgeschlagen! – Dies sehe ich deutlich (aus anderen Gründen) gegebenen Rat, Vi-
als eine vorauseilende Schutzbehauptung tamin-C in hohen Dosen regelmäßig zu
an, um im Fall einer Untersuchung meines nehmen weitgehend befolgt hatte! Sicherlich
zu erwartenden plötzlichen Todes von dem wäre er an der gegebenen Dosis Disulfi-
Verdacht des amtlich geplanten Mordes ram verstorben, hätte er nicht häufig dieses
abzulenken!
im Vitamin-C eingenommen ! erwähnten Schreiben deutlich die Tatsache
aufgeschrieben, dass der vom Amtsrichter Es sollte für polizeiliche Nachforscher
Stoffregen vorgeschlagene neue Betreuer
wohl nicht schwer sein, die (lokalen) Apo-
Herr Kautzky zu mir gekommen war und wir theken abzuklappern und die Bezieher
uns scheinbar auf Anhieb gut verstanden dieser Todespille ausfindig zu machen um
34
weitere Schlüsse daraus ziehen zu kön- nen Depressionen zu übernehmen, ungefähr
nen! Irgendwo müssen die Verteiler dieser dort seinen Anfang nahm! – Unter Hypnose
sich schnell auflösenden Pillchen (Disperget- kann man nämlich nicht nur jemanden hei-
ten) ihre Todesware ja her bekommen ha- len, sondern auch sehr leicht zu selbstmör-
ben! Dummerweise hat man dort kein Inte- derischen Aktivitäten verleiten, die dann (in
resse diese Mordversuche zu verfolgen – So erster Linie) nicht nach Mord aussehen!
heißt es denn schon mal: „Wer soll das denn
bezahlen?" Allein eine solche Reaktion der Die Amtsfrau Christiane Ruhig fragte mich,
Strafverfolgungsbehörden lässt schon auf was ich in meiner Freizeit so mache – Als ich
eine behördliche Verstrickung schließen.
ihr mitteilte, dass ich mich eigentlich fast nur in bzw. an meinem Haus aufhalte, kaum Im Herbst 2003 eröffnete mir mein seinerzei- rausgehe und zwischen meinen Werkstätten
tiger Betreuer, Herr Thomas Schäper, das im/am Haus beschäftigt bin, entfuhr ihr die
Herr Kursim vom Sozialamt Brackwede zu Bemerkung „Dann kommt man ja nicht an
ihm wörtlich gesagt habe: „Jetzt können Sie ran.", aus der ich leicht schließen konn-
Sie mit ihm machen, was Sie wollen…" te, dass man bei diesem Verhalten bedauer-
Womit Herr Kursim wohl meinte, das man licherweise nicht die übliche Methode an-
mir als betreutem jetzt (normalerweise) oh- wenden kann um mit beispielsweise (das
ne rechtliche Gefahren die gewohnte Giftla- übliche) Gift unauffällig in irgendein Glas zu
dung zur Herbeiführung meines gewünsch- geben…
ten, plötzlichen Ablebens verabreichen kön-
ne – es geht ja normalerweise auch so ein- Beim zweiten Besuch meines mörderischen
fach… schließlich ging man davon aus, dass Betreuers Kautzky erwähnte dieser zum
ich mich nicht mehr so recht wehren kann Abschied: „Wenn ich denn noch mal
und mir wegen der partiellen Entmündigung kommen muss…" damit meinte er wohl,
normalerweise sowieso kaum jemand so falls die bisherigen Giftladungen nicht aus-
leicht glauben schenken wird!
reichen sollten, komme ich halt noch mal wieder – irgendwann habe ich schon den Als mir Frau Janz in der Psychiatrischen gewohnten Erfolg!
Notfallambulanz in Bethel, die angeblichen
Antidepressiva gab, hatte ich (im nachhinein Von Frau Christiane Ruhig wurde mir mal zu
betrachtet) das Gefühl, als wenn sie mich meinem Wunsch nach Psychotherapie ge-
wie ein Schlachtvieh betrachtete, mit dem sagt: „Sie waren doch schon bei Herrn Geller
man sinnvoller weise jeden näheren Kontakt – gehen Sie da doch wieder hin…" Leider
meidet um nicht emotional evolviert zu wer- entpuppte sich dieser Vorschlag im Nachhi-
den!
nein als ungeeignet, denn es ergaben sich bereits einige Verdachtsmomente, dass Herr Die Professionalität der an mir begange- Geller zu den Leuten gehört, die im Sinne
von „Man tut was einem {von den hiesigen
nen Mordversuche lässt bereits auf eine Wlllkürbehörden} gesagt wird!" ggf. auch
gewisse Gewohnheit bei der behördli- Giftpillen o.ä. verpasst um das vorzeitige
chen Beseitigung unerwünschter Per- Ableben behördlich ungewünschter Perso-
sonen schließen !
nen zu beschleunigen!
Im nach hinein betrachtet halte ich es für Die an den Morden beteiligten Behördentei-
sehr wahrscheinlich, das die Reihe der im le haben zwar etwas Angst davor, das ihre
amtlichen Auftrag an mir begangenen Taten herauskommen – aber eigentlich nicht
Mordversuche mit dem netten Angebot der so richtig, weil – wer glaubt so etwas heutzu-
Amtsärztin Frau Dr. Schulz vom Bielefelder tage schon !?!
Gesundheitsamt, mir den besonderen Servi-
ce angedeihen zu lassen, eine Hypnose- Wenn ich das Wort Mord in der Mehrzahl
Behandlung gegen die von mir vorgetrage- sehe, aber nur selber als fehlgeschlagene
Mordversuche erlebt habe, so ist dies dar- darauf hin verweigerte die Ärztin ohne
auf zurückzuführen, dass ich ähnliches auch weitere Rückfragen meine Behandlung!
schon von anderen gehört habe und auf- Tatsächlich hatte ich seit Kenntnisgabe mei-
grund eigener Erlebnisse auf behördliche ner Notlage im April 2002 einen bis Januar
Gewohnheit
Handlungen 2005 nicht realisierten Leistungsanspruch! schließen kann! Als wesentlichen Grund für den (nach
Die widerrechtliche Versagung von Kranken- meinen bisherigen Erkenntnissen vom
kassenleistungen durch Untätigkeit meiner Staatsschutz ausgehenden) amtlichen
mörderischen Betreuer ergibt dann einen Mordauftrag an mir sehe ich die durch
Sinn, wenn man verhindern möchte, dass ich meinen eigenen Amtsspion herausge-
durch ärztliche Hilfe die an mir begangenen kommene Tatsache, dass man sowohl
Vergiftungsversuche aufdecken könnte!
leichtfertigerweise als auch dummerwei-
se annimmt, ich sei ein ganz raffinierter
Kurz vor Weihnachten 2004 rief ich den Betrüger, welcher sich Sozialleistungen
Giftmörder
Kautzky an, um ihn in meiner erschleichen will! In dem Sinne nimmt
Angelegenheit zu ermahnen – er sagte je- man entgegen vorhandener fachärztlicher
doch zu mir, er habe gerade keine Zeit für Diagnosen an, ich würde die angegebene,
mich, denn in der Sache eines anderen Man- mich arbeitsunfähig machende psychi-
danten gehe es um „Leben und Tod" – Es sche Erkrankung nur simulieren… Diese
fiel mir aus eigener Erfahrung nicht schwer, einfachen und leicht nachweisbar fal-
mir
vorzustellen… schen amtlichen Annahmen reichen in
Allerdings scheint mir der Mord durch vergif- diesem Willkürstaat offensichtlich bereits
ten bei Ihm Routine zu sein und es ist drin- aus, um jemanden durch ein scheinbar
gend notwendig diesem Einhalt zu gebie- sicheres Gift
unauffällig aus dem Weg
ten!!

räumen zu lassen !!!!
Als ich wegen der Vergiftung durch den Als der amtliche Giftmörder Kautzky das
Giftmörder Wolfgang Kautzky ins Kranken- zweite Mal bei mir war, bat er um ein Glas
haus ging, rief die mit mir im Haus lebende Wasser – rührte dieses jedoch nicht an, son-
Frau Volkmann in ihrer Verzweiflung bei dern trank nach einer Weile aus seiner
meinem derzeitigen Betreuer, Herrn Wolf- selbst mitgebrachten PET-Wasserflasche
gang Kautzky an und teilte ihm meinen das eigene Getränk. Meine einfachen
(damaligen) Erstverdacht auf eine Lebens- Schlussfolgerungen:
mittelvergiftung mit. In meinem anschlie-
ßenden Telefonat mit Herr Kautzky nach 1. Er wollte mich ablenken um sein Gift ir-
dem Krankenhausaufenthalt sprach dieser gendwo im Raum anzubringen. (es wurde
jedoch kurz davon, dass die im Haus leben- bis heute leider nicht eindeutig gefunden)
de Frau Volkmann ihm von meinem Ver-
dacht berichtet habe, jemand habe mich 2. Er hat mein Wasser nicht getrunken, weil
vergiftet obwohl bis dahin noch keine Rede er wohl sicherheitshalber damit rechnete,
davon gewesen war!
dass ich etwas unangenehmes in dieses
Wasser getan haben könnte – so wie er es
Als ich, um der ersten Vergiftung durch die normalerweise tut.
angeblichen Antidepressiva (Cipramil) zu
entgegnen, die Bielefelder Ärztin Frau Dr. Der Bielefelder Psychologe Dr. Geller, wel-
Christel Wedershoven aufsuchte, erkundigte cher
sich diese bei meinem damaligen Betreuer, 22seitigen Analyse meiner Psyche amtlich
Herrn Schäper, bezüglich der Leistungsregu- gewünschte Fehldeutungen produzierte,
lierung und erhielt von ihm die für mich sei- welche seinen Kompetenzbereich deutlich
nerzeit unerklärliche Antwort, dass ich keine überschreitend, offenbar dazu führen sollten,
Leistungen vom Amt zu erwarten habe – auch meine medizinische Betreuung zu be-
wirken, mit der dann von mir nicht mehr unterlagen für ihn kopiert – Zuerst wollte er
verhinderbaren Vergiftung durch den be- den Ordner nicht mitnehmen, nahm ihn dann
hördlich ausgeübten Zwang zur Einnahme aber doch mit. Sein Zögern lege ich nun so
von als Medikament getarnten Giftstoffen, aus, das er möglichst keine belastenden Un-
welche vorgeblich ja nur zu meiner Hilfe ge- terlagen bei sich haben wollte um für den
reichen sollten.
Fall meines durch seine Giftvergabe plötzli-
chen Ablebens und der denkbarer weise fol- Beweise für solche Giftstoffe mit Finger-
genden Untersuchung behaupten zu kön- abdrücken sind vorhanden, werden je-
nen, er habe mit mir keinen Kontakt gehabt! doch vom Staatsschutz ignoriert bzw.
wurden dort bereits teilweise vernichtet!
Herr Kautzky erwähnte gegen Ende 2004,
dass er sich um einen Betreuten küm-
Mit der Verwendung des Pronoms „uns" gab mern müsse, der durch einen Schlagan-
er dankenswerterweise zu erkennen, dass er fall o.ä. im Koma liege und er (Kautzky)
eine gewisse Verhaltensgrenze zwischen sich um dessen amtlich gewünschtes able-
Angehörigen des mich seinerzeit betreuen- ben mittels Abschaltung der lebenserhalten-
den Vereins „LebensRäume" und der vom den Maschinen kümmern wolle/solle. Die
Richter (Gericht) als notwendig erachteten Symptome dieses Betreuten weisen deut-
Auswahlgruppe markiert!!
lich auf eine Disulfiram-Gabe mit an-
schließender Alkoholaufnahme hin!
Ach, Sie haben einen Hund!? – Eine urplötz- liche Bemerkung vom Giftmischer Kautzky Mein seinerzeitiger Betreuer (Herr Hoff- bei seinem ersten besuch bei mir zu hause. mann) erwähnte etwa März 2006 bezüglich In anbetracht seiner verschiedenen Vergif-
tungsversuche lässt diese Bemerkung auf meinem Vorwurf des versuchten Giftmor-
eine überraschend notwendige Änderung des durch den Amtsmörder Wolfgang
der geplanten Giftabgabe schliessen – Es Kautzky an mir: „Aber. Sie haben doch
könnte ja auffallen, wenn Hund und Herr- keine Beweise." – Als ich Herrn Hoff-
chen an den selben Symptomen plötzlich mann daraufhin über einige der entgegen stürben. (Wer ist in diesem Willkürstaat seiner geäußerten Ansicht doch vorhande-
noch da, dem solches auffallen könnte?) nen Beweismittel aufklärte, zuckte dieser kurz zusammen - wohl, weil er (ernsthaft) Als ich meinem seinerzeitigen Betreuer damit gerechnet hatte, dass ich (wie in sol- Herrn Pellmann (Dez 2005) Teile meiner chen Fällen wohl üblich) über keinerlei ver-
Vergiftungserlebnisse erzählte, sagte dieser wendbare Beweismittel (mehr) verfüge, und
spontan zu mir: „Das mache ich nicht!" - er nun doch unerwarteter weise über viele
Bezüglich der anzufertigenden Untersu- gesammelte Beweise von mir informiert wur-
chungen der Giftproben sagte er abwie- de. Außerdem sagte er ohne die Giftstoffe
gelnd: „Wer soll das denn bezahlen?" Wo- aufzuführen, „die sind doch längst verflo-
durch er mindestens den Verdacht der Mit- gen." Damit meinte er offensichtlich diejeni-
wisserschaft anderer amtlicher Mordfälle gen Gifte, welche seines Wissens norma-
rechtfertigte.
lerweise benutzt werden. Dieses Verhalten lässt den Schluss zu, dass Herr Hoffmann Eines Tages im Jahr 2006 erwähnte ich solcherlei Situation bereits des öfteren er-
Herrn Hoffmann gegenüber, das ich eine lebt hat, bisher jedoch niemand ausreichen-
neue Art zur sicheren Datenspeicherung de Beweismittel dieser Justiz hat vorlegen
meiner Ideen verwende. Daraufhin fragte er können. mich: „Aber warum denn so sicher?"
Aus meinem eigenen Erleben kommt hinzu, Als Herr Kautzky mich zum ersten mal be- dass selbst vorhandene, an sich ausrei- suchte, hatte ich meinen gesamten Ordner chende Beweise von diesem deutschen mit meinen bisher gesammelten Sozialamts- Willkürsystem entweder nicht akzeptiert Jedenfalls wird es allerdings höchste Zeit ihr
wurden oder möglichst rechtzeitig vernich- den endgültigen Garaus zu machen -
tet wurden um Schaden vom System abzu- Selbst wenn wir um dieses Ziel zu erreichen
wenden!
(fast) alle Bürokraten und Juristen kaltstellen Etwa gegen Ende 2005 berichtete mir mein
Rechtsanwalt Wolfgang Kautzky, dass der Auf meinen Hinweis auf notwendige genaue
für mich zuständige Amtsrichter Stoffregen Untersuchungen meiner vorhandenen Be-
nach der Kenntnisnahme einer Vorgänger- weismittel erwiderte mein seinerzeitiger
version dieses Schreibens geäußert habe, (Hilfs-)Betreuer Herr Jochen Hoffmann wört-
dass er nun Angst habe, mir gegenüberzu- lich: „Wer soll das denn bezahlen?" - So et-
treten, weil er denke, befürchten zu müssen, wa, als wenn man einen Mörder lieber lau-
ich würde ihm nun etwas antun wollen. fen ließe als die zu seiner Dingfestmachung
Worauf ich zum Herrn Kautzky sagte, dass aufzubringenden Geldmittel aufzuwenden
diese Annahme wohl durchaus berechtigt !?!
sei, ich ihn allerdings nur mit Mitteln des
Rechtsstaates angehen werde und nicht et- Im September 2006 erklärte ich meinem
wa Gift verwende wie er es beauftragt hat! Hilfsbetreuer, Herrn Hoffmann, den Zusam-
Ungeachtet dessen erwarte ich als Ausgang menhang von Disulfiram und der Blut-
eine gerechte Strafe für ihn und seine brau- verdünnenden Eigenschaft von Vitamin-C,
nen Konsorten. (Scheint in diesem Willkür- welche mich bei den bisherigen Vergif-
staat jedoch schwer zu sein)
tungsversuchen vor den tödlichen Auswir- kungen des Giftes bewahrt hatten. Seine Im September 2006 suchte ich einen Arzt spontane Entgegnung war: „Dann müssen auf um meinen wiedergekehrten Darmprob- Sie sich mal untersuchen lassen!" lemen auf den Grund zu gehen. Diesem er- >>> Diese Aussage untermalt deutlich sein klärte ich meine Beschwerden und berichtete Interesse an der Feststellung daran, dass ihm auch über die bisher misslungenen amt- seine ausgeführten Mordversuche mit den
lichen Vergiftungsversuche mit dem Mittel Disulfiram Disulfiram Gaben erfolglos bleiben (in Antabus Dispergetten ent- mussten - er somit keine Schuld am miss-
halten). Wider besseren Wissens gab mir der Arzt den Auftrag, im Krankenhaus eine lingen des ihm aufgetragenen Mordes hat! Darmspiegelung und eine Magenspiegelung durchführen zu lassen. Schließlich hatte der Mein Rechtsanwalt Wolfgang Kautzky ver-Arzt wissen müssen, das die von mir ge- säumte bereits verschiedene Termine zu nannten Symptome häufig bei der Vergabe meinem Nachteil! (Allerdings hat er die Ver- antwortung dafür zu tragen) Beispielsweise einer hohen Dosis Disulfiram auftreten bekam ich eine Steuerschätzung vom Fi- und hoffte wohl, dass bei der von ihm emp- nanzamt gegen die er nicht fristgerecht Ein- fohlenen Untersuchung der Anästhesist sei- spruch einlegte – Mit der Folge, das diese ne gebotene Chance nutzen könne, mich nun rechtskräftig wurde und das Finanzamt nun endlich unauffällig (wie amtlich ge- (mal wieder) versuchte das Geld von mir wünscht) aus dem Leben scheiden zu las- einzutreiben! Nun ist er allerdings für die Zahlung verantwortlich! Das einige was er dazu tat, war allerdings die Bewirkung eines Wie weit ist die braune Pest bereits vorge- Aufschubs – wohl in der Hoffnung, das Problem werde sich nun endlich durch mein drungen? Ist sie nur in Bielefeld und Umge- plötzliches Ableben von selbst erledigen. bung (Regierungsbezirk Detmold.) oder ist
Nordrheinwestfalen bereits betroffen, oder ist Mein seinerzeitiger Hilfsbetreuer, Herr gar unser ganzes schönes Deutschland (o- Hoffmann, wollte in unseren ersten Be- der noch mehr Länder) schon verseucht? 38 gegnungen kaum auf persönliche Interes- Zeit bereits an, den bei meiner Betreuung sen eingehen – Mit dem Gedanken ver-
notwendig gewordenen besonders hohen bunden, er wolle zu seinem Delinquen-
Arbeitsaufwand (trotz ihrer relativ geringen ten besser keine (irgendwie tiefere)
Bezahlung) nicht zu scheuen. Als ich ihr
persönliche Verbindung eingehen.
jedoch von den erfolglosen Vergiftungs-
versuchen meiner vorherigen Betreuer
„Ja, dann können Sie sich ja mal ´ne Ta-
berichtete und ihr erklärte, das sie mit sol-
pete leisten" sagte Herr Hoffmann, als er chen Versuchen bei mir keine Chance
mir mitteilte, dass ich nun endlich einen Teil haben werde, ich jedoch alle ihre derarti-
meiner berechtigt geforderten Sozialleistun-
gen Versuche mit Beweismitteln protokol- gen erhalten solle, in Bezug auf mein Spitz- lieren und gegen sie verwenden werde, bodenzimmer, dessen Wände mit (ausge- lehnte sie die Betreuung ab – warum
wählten) Zeitungsausschnitten beklebt sind wohl?
und als riesige Infotapete genutzt werden.
Die Psychotherapeutin Frau Dr. Dietz wur-
de mir etwa in 2005 von einem meiner Be- treuer empfohlen. Als ich diese Frau jedoch anrief um einen Gesprächstermin zu verein- baren, fragte sie mich als erstes, wer
mich zu ihr geschickt habe. Als ich ihr ge-
genüber erwähnte, dass ich aus eigenem
Antrieb zu ihr wolle, bat sie mich interes-
santerweise um die Wahl eines Kollegen,
weil sie die von mir gewünschte Psychothe-
rapie nicht leisten könne. So ist bei mir der
Eindruck entstanden, die Frau Dr. Dietz
einige der ihr von Amts(nahen) Personen
empfohlenen Patienten wie (hier in der
Gegend) üblich, im Behördenauftrag mit
gefälschten Medikamenten zum behörd-
lich gewünschten Tode bringt !!!
In den 1980er Jahren fragte mich ein Sparkassen-Angestellter, der mitbekom- men hatte, das ich eine Filiale in Taiwan habe, warum ich denn wieder nach
Deutschland zurückgekommen bin. Sei- nerzeit verstand ich den Grund für diese Frage nicht – Heute weiß ich, das er damit meine freiwillige Rückkehr in diesen mor- denden Willkürstaat meinte! Im Frühjahr 2006 unternahm mein Betreu- er Rechtsanwalt Kautzky einen Versuch,
mich loszuwerden weil ich, wie er sagte, zuviel Zeit und Arbeit koste im Vergleich zu dem wenigen, was er für meine Betreu- ung neuerdings vom Staat bezahlt be- kommt. Daraufhin stellte er mir Frau Rechtsanwältin Blum als eine mögliche
Nachfolgerin vor. Diese gab nach kurzer
10
Die Identifizierung eines Teils der lokalen (aktuellen)
braunen Mörderbande
Sollte es denn in unserem Deutschen Heimatland noch ein sauberes Amt geben, so stelle ich
gerne die folgenden Namen & Zusammenhänge für weitere Nachforschungen zur Verfü-
gung, um dieser braunen Mörderbande endgültig das Handwerk legen zu können:
Herr Kursim, Amt für soziale Dienste in Bielefeld-Brackwede,
Initiator & Verbreiter einiger Lügengeschichten und Hetzen gegen mich sowie drin-
gend der Weitergabe des Mordauftrags verdächtig
Siehe auf den Seiten: 18, 27, 29,
Frau Dr. Schulz
, Amtsärztin vom Bielefelder Gesundheitsamt,
Dringend der Weitergabe des Mordauftrags verdächtig
Siehe auf den Seiten: 22, 24, 31,
Frau Christiane Ruhig
, Amt für sozial gefährdete Personen (Tel.: Bi, 51-3064)
Beweismittel für Mordversuch vorhanden !
Siehe auf den Seiten: 22, 24, 27, 28, 29,
Frau Dr. Janz, ambulante
ärztliche Praxisgemeinschaft in Bethel bei Bielefeld
Beweismittel für Mordversuch vorhanden
Siehe auf den Seiten: 22, 24, 28, 29,
Amtsrichter Stoffregen,
Dringend der Weitergabe des Mordauftrags verdächtig
Siehe auf den Seiten: 7, 13, 22, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 37,
Frau Daniela Müller
, meine amtlich zugewiesene Verfahrenspflegerin,
ebenfalls der Beihilfe zum Mordversuch dringend verdächtig!
Siehe auf den Seiten: 7, 13, 22, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30
Rechtsanwalt Kautzky,
Beweismittel für Mordversuch vorhanden

Siehe auf den Seiten: 12, 18, 24, 25, 27, 28, 30, 30, 32, 33, 36,

Thomas Schäper
, Dialog Team für gesetzliche Betreuung,
Er hat eine richterliche Morddrohung an mich weitergeleitet und ist wahrscheinlich ein
Mitwisser über andere ähnliche (Mord)-Fälle!

Siehe auf den Seiten: 18, 22, 30, 32, 36,

Frau Petra Wessels, sie arbeitet mit im Büro der Anwältin Daniela Müller und ist Mitwisser
in mindestens meinem Mordkomplott – wahrscheinlich jedoch von mehreren amtlichen Auf-
tragsmorden!
Siehe auf den Seiten: 24, 26, 37,
In dieser rechtswidrigen, mörderischen
Befehlskette sind mindestens folgende Personen
verwickelt
bzw. wissen um einige der genannten Zusammenhänge bescheid und treten
gewohnheitsmäßig die Menschenrechte sowie unsere Staatsbürgerschaftlichen Rechte
und unsere Verfassung bisher noch kaum gestraft mit deren Füßen !

Die Professionalität des gemeinsamen Vorgehens der hierbei
beteiligten Amtspersonen / Amts-nahen Personen lässt auf
Gewohnheit im Umgang mit der Behinderung / Ermordung
amtlich unerwünschter Personen schließen!

Die Liste meiner bisherigen
Betreuer und ihrer Aktivitäten, kurzgefasst:

1.
Der Verein Lebensräume e.V. wurde vom Sozialamt zu meiner Hilfe beim ordnungsge-
mäßem beantragen der Sozialhilfe für mich eingesetzt. Die Betreuung erfolgte dabei durch
Herrn Jörg Kolkmann zwischen September 2002 bis zum Einsatz des gerichtlich beauftrag-
ten Berufsbetreuers Herrn Thomas Schäper. Herr Kolkmann war der erste, welcher mich mit
dem bei Behörden üblichen Mordgift Disulfiram weisungsgemäß aus dem Wege räumen
sollte - Was allerdings wegen meines hohen Vitamin-C Konsum nicht klappte.
2. Johanniter Verein, die Betreuung erfolgte durch den Berufsbetreuer Herrn Thomas Schä-
per
etwa zwischen April 2003 bis Februar 2004, er wurde durch meinen Antrag wegen sei-
ner Arbeitsunwilligkeit ersetzt.
3. Herr Rechtsanwalt Roland Lange betreute mich zwischen Februar 2004 und Oktober
2004, auch dieser wurde wegen unzureichendem Arbeitseinsatz noch im selben Jahr er-
setzt.
4. Herr Rechtsanwalt Wolfgang Kautzky betreut mich seit Oktober 2004. Nach seinem
misslungenen Versuch meiner Vergiftung durch Disulfiram (in Antabus-Dispergetten
enthalten) war ich vorsichtig und habe ihn seitdem nicht mehr ins Haus gelassen. Allerdings
habe ich ihn wissen lassen, das ich die von ihm hinterlassenen Beweismittel jederzeit gegen
ihn verwenden kann, wenn er nicht richtig pariert!
5. Herr Pellmann war als kurzzeitiger Hilfsbetreuer vom der Betreuungsverein Lebens-
räume
für mich eingesetzt worden und hat mindestens einen nachweisbaren Versuch unter-
nommen einen PC im Haus auszuspionieren !
6. Herr Jochen Hoffmann (mit dem Herr Kautzky bisher sehr zufrieden ist ! ) hat mir am
7.3.2006 als nette Gabe drei Mars-Riegel mitgebracht, aus seiner Manteltasche direkt auf
meinen Tisch fallen lassen - selber allerdings keine davon essen wollen. Durch vorherge-
hende Ereignisse gewarnt, habe ich keinen dieser Schokoriegel zu mir genommen, sondern
sie als denkbares Beweismittel eines Vergiftungsversuches vorsichtig eingetütet und sicher
aufbewahrt um sie gelegentlich als Beweismittel gegen ihn verwenden zu können!


11
Das Rollenspiel – (braune Zuständigkeiten)

1. Der Staatsschutz, welcher seit langem auch über mich Schmierereien sammelt,
um diese eventuell mal (außerhalb der Legalität) gegen die betreffende Person zu ver-
wenden. - Diese Art von Sammlung a'la Stasi wird über viele Mitbürger ohne deren
Wissen
mindestens dann angefertigt, wenn sie der Polizeibehörde (dem Staatsschutz)
irgendwie aufgefallen sind ! (siehe Seite 20

2.
Der Steuerberater Günter Wehling, welcher mich im Amtsauftrag mit fragwürdigen bzw.
falschen Anschuldigungen beim Finanzamt außerhalb jeder Legalität anschwärzte !

3.
Das Sozialamt, welches mir scheinbar unsinnigerweise immer weitere Auflagen aufer-
legte anstatt mir zu helfen. Man legte mir immer mehr Steine in den Weg, weil man mich
angeblich für einen Betrüger hielt!

4.
Meine Betreuer, welche vorgaben, mir zu helfen, jedoch häufig nur amtliche Ausgaben-
vermeidungsstrategien anwandten um mich um mein scheinbar vorhandenes Restkapital
(ererbtes Hausteil) zu bringen.
5. Der Diplom Psychologe Achim Geller - Dieser Mann erstellt im Behördenauftrag aufge-
bauschte, vielseitige Willkürgutachten an denen er besonders gut verdienen kann. So hat
er über mich ein etwa 20 Seiten langes Gutachten erstellt, in dem er meine durchaus vor-
handenen, mich behindernden psychischen Störungen absichtlich falsch einordnet und
mich stattdessen als wahnhaft beschreibt, weil ich mich Erfinder nenne, jedoch keine Pa-
tente besitze. Er verkennt die Situation, dass ein Erfinder vor der Patentierung einer Idee
nicht über diese sprechen darf, um seinen angestrebten Patentschutz nicht zu gefähr-
den
. Außerdem fehlt dem Psychologen die Expertise um die Realisierungswahrschein-
lichkeit bzw. die denkbare Ergiebigkeit einer Idee abzuschätzen – Er ist halt nur Psychologe
und kein Techniker!

6. Der Amtsrichter Stof regen, welcher einer der Fadenzieher des Mordauftrags an mir
ist. (Eigene Recherchen ergaben, dass er den Auftrag, mich (unauffäl ig) zu beseitigen, vom
Staatsschutz erhalten hat !

7. Rechtsanwältin Frau Daniela Müller - Diese Frau hat zusammen mit Ihrer Anwaltsgehil-
fin Frau Petra Wessels versucht, mich in einen interessanten Mordfall zu verwickeln, bei
ich das Opfer sein sollte, dem man aufgrund amtlich bestellter Willkür-Gutachten schein-
bar
nicht mehr so leicht zu glauben braucht.

8. Mein Betreuer Herr Hoffmann erwähnte zum Ende seiner Betreung, dass er ja nun an-
fangen könne, meine Unterlagen wegzuwerfen. – Von mir auf die übliche 10 Jährige Auf-
bewahrungspflicht angesprochen erwiderte Herr Hoffmann nur kurz angebunden: „Wir dür-
fen das
". Normalerweise müssten die Geschäftsunterlagen 10 Jahre lang aufbewahrt wer-
den – Sicherlich ist diese Art der Beweismittelentsorgung im Sinne der Polizeibehörde um
eventuelle Nachforschungen zu erschweren, damit deren eigene mörderische Verstrickun-
gen nicht so leicht aufgedeckt werden können!!
12
Wie die (deutsche) Bevölkerung dem Willkürstaat leichtfertig zuarbeitet !
Demokratie ist ein zartes Pflänzchen das stetige Pflege und Zuwendung benötigt !
Der Mensch ist als Gewohnheitstier leider kaum dauerhaft demokratiefähig weil er es vor-
zieht sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen und die erreichten Freiheiten wie z.B. Die
scheinbar sichere Demokratie zu genießen – Leider ist die kollektive Intelligenz unzurei-
chend ausgeprägt um zu erkennen, dass der Feind in Form einer Diktatur fortwährend auf
der Lauer liegt.
Durch Ignoranz, Ungläubigkeit gegenüber Staatsgefährdenden Aktionen oder Aussagen
wie z.B. „das gibt's nicht" oder „das war zwar früher mal, aber doch nicht mehr heute"
oder „Heute leben wir aber in einer echten Demokratie, da gibt es so etwas nicht mehr!"
Es gibt leider einige (viele) Leute, die sagen: „Da kann man sowieso nichts machen" bzw.
Die Politiker machen ja doch alle was sie wollen!!"
Aussagen wie z.B. „Vor Gericht und auf hoher See sind wir in Gottes Hand" sind kenn-
zeichnend für den erstarkten Größenwahn deutscher Behörden.

Wichtige Lehren aus den Ereignissen

Personen, welche diesen Staat als Willkürstaat erkennen und auf die Einhaltung ihrer
Rechte
pochen, sind hier in ihrer Existenz gefährdet, weil unsere Willkür-Bürokraten
leicht zu der Ansicht kommen: „Diese Person brauchen Wir nicht mehr"
und unter gewohnter Ignoranz der Menschenrechte die Beseitigung bzw. die Ermor-
dung dieser Person in Auftrag geben !! Diese Volksschädlinge sehen nur sich selbst als Menschen und andere, wie
menschenartig aussehende Nutztiere, deren Beseitigung ggf. notwendig ist.

Eine Vollautomatisierung der Behörden könnte vielleicht eine sinnvolle Alternative zu
dieser mordenden Willkürbürokratie sein, um die in diesem Land leider vorhandenen nie-
derträchtigen, bürgerfeindlichen Aktionen
in der Zukunft absolut unmöglich zu
machen !

13
Schlusswort
Die oben genannten Ereignisse legen leider folgende Schlüsse nahe: Unser liebes Deutsches Heimatland krankt wieder mal an einer stupiden Willkürbü-
rokratie, die zwar nach unserem Verständnis nicht so sein sollte, jedoch wieder mal dabei
ist, sich gegen unsere Interessen zu verselbstständigen und zur Erlangung bzw. Erhal-
tung der gewünschten Macht sogar vor Morden an der eigenen Bevölkerung auch ak-
tuell
nicht zurückschreckt !!!
Intelligente Leute leben in Deutschland deshalb gefährlich, weil sie in der Lage sein könn-
ten, das System zu durchschauen und somit in dessen Existenz zu gefährden !!!
Diejenigen Bürokraten, welche mich in meiner freien Entfaltung zum gesellschaftsstützen- den Unternehmer behinderten, sind meine eigenen Landsleute, die in ihrem dummen
Wahn denen oben folgen zu müssen, mir und damit auch und gerade diesem Staat
ein Bein nach dem anderen gestellt haben ! Eine andere Bezeichnung für die momentane mordende Willkürbürokratie
könnte treffender weise sein: Stupidokratie - um deren dumme, volksschädliche Handlungsweise klarer im Text hervorzuheben !
Die im mich betreffenden fachärztlichen Willkür-Gutachten des Psychologen Geller an-
geführten Gründe, welche zur Aufnahme meiner amtlichen Betreuung führten, sind mir
erst mal absichtlich vorenthalten worden (zwischenzeitlich liegt mir das 22-seitige
Gutachten des Psychologen Herrn Geller jedoch vor) – Es ist leicht erkennbar, dass er
mich nach seiner kurzen groben Beschreibung einzelner von mir als relativ wertvoll angese-
hener Ideen ohne diese Ideen auch nur ansatzweise auf ihre Realisierbarkeit & Tragweite geprüft zu haben leichtfertiger weise für größenwahnsinnig hält! Kein Wunder, das es diesem Land schlecht geht, wenn inkompetente Willkürbürokra-
ten Erfinder wegen ihrer neuen Ideen ungeprüft für verrückt halten und vorzugs-
weise behindern anstatt ihnen bei der Realisierung ihrer Ideen ordentlich Unterstüt-
zung zukommen zu lassen! – Das ist wohl ein weiteres Indiz in der Kette der
erkannten behördlichen Verschwörungen gegen mich!
So sitze ich denn nun im Sommer viel in meinem Garten mit selbstgebautem Solar- beheizten Swimmingpool mit gelbem Sandstrand, und erfinde weiterhin – so allerdings
nichts mehr für dieses braune Willkür-Deutschland - andere Märkte warten
schon… (Ich kann es den deutschen nicht verwehren, die von mir erfundenen und dann bsw. in China (Taiwan) realisierten Produkte von dort aus zu kaufen
aber die Arbeitsplätze und die Gewinne daraus werden dort verbleiben
so leid es mir auch tut, man mag sich beim widerlichen politisch, bürokratischen, machiavellistischen, braunen Mörder-Netzwerk hier bedanken.
Schade drum, wegen der dummen volksschädlichen Willkürbürokratie muss nun ein ganzes Volk (weiterhin) an Wachstumsschwäche, Armut und steigender Perspektivlosigkeit leiden, was sicherlich ganz anders aussähe, wenn wir einen wirklichen Rechtsstaat hätten und die
sicherlich eigentlich reichlich vorhandene Innovationskraft (auch einzelner Personen) gefördert würde anstatt sie (mit Willkürmethoden) auszubremsen! Es wäre für mich sicherlich einfacher diesen Staat kommen- tarlos zu verlassen, aber meine mit mir im Haus lebende be- hinderte Mutter sowie weitere persönliche Beziehungen mag ich so nicht allein lassen – Außerdem bin ich einer der weni- gen, welcher die zerstörerischen Machenschaften dieser mordenden Willkürbehörden erkannt haben und besitze sowohl die Intelligenz als auch die Zivilcourage um das in meinen Kräften stehende zu unternehmen um in diesem Staat vielleicht noch rechtzeitig eine positive Wendung herbei zu führen! Eine Frage an den Leser dieses Schriftstücks:
Wie soll ich unter solchen Umständen vorgehen um das beste aus meinen Ideen für mich, unseren Staat und die ganze Welt zu erreichen um diese Stupiden Willküridioten dabei auszumerzen ? Ich bitte um Antworten und Hilfestellungen dazu !
Medizinischer Anhang
WINAPO Lauer-Taxe
Stand: 01 .07.2006
14.07.2006 13:07:54
ANTABUS Dispergetten 50 St ALTAN
P3406398
Arzneimittel, Verschreibungspflichtig im Handel
Eigenschaften:
Disulfiram ist ein Aldehyddehydrogenasehemmstoff, mit dessen Hilfe eine Alkoholun-
verträglichkeit erzeugt werden kann. Die Substanz hemmt hepatische und andere Aldehyd-
dehydrogenasen, vor allem solche mit niedriger Affinitätskonstante für Azetaldehyd. Die
Hemmung wird zumindest teilweise durch Metaboliten verursacht. Die Wirkung überdauert
die Anwesenheit des Disulfiram und seiner Metaboliten, weil die irreversibel gehemmte Alde-
hyddehydrogenase neu synthetisiert werden muss. Dadurch kann die Wirkung nach der letz-
ten Dosis bis zu 14 Tage anhalten. Aus diesem Grund ist auch die Messung der Plasmakon-
zentration von Disulfiram oder seiner Metaboliten zur Therapiekontrolle ohne Informations-
wert.
Unter der Wirkung von Disulfiram führen bereits kleine Alkoholmengen zu einer subjektiv un-
angenehmen Reaktion, dem Azetaldehydsyndrom. Es ist gekennzeichnet durch Gesichtsrö-
tung, warme Haut, Palpitationen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöen, Parästhesien, Schläfrigkeit,
Atemnot, Reifengefühl um den Thorax, Tachykardie, Blutdruckanstieg und Blutdruckabfall,
Schwindel, pochenden Kopfschmerz. Nicht bei allen Patienten unter Disulfiram tritt ein Aze-
taldehydsyndrom auf, wenn sie Alkohol trinken.
Unerwünschte Wirkungen (Nebenwirkungen):
Mögliche Nebenwirkungen sind von einem Azetaldehydsyndrom abzugrenzen, das nur bei
Alkoholrückfall auftritt, In Zweifelsfällen wird eine Alkoholbestimmung in Blut, Urin oder Atem-
luft durchgeführt.
Häufige unerwünschte Wirkungen (> 10%):
Müdigkeit, unangenehmer Mundgeruch, diffuse Oberbauchbeschwerden, unangenehmer
Körpergeruch, Schweregefuhl im Kopf, Blutdruckabfall.
Seltene unerwünschte Wirkungen (< 1%):
Optikusneuropathien mit Reduktion der Sehschärfe und des Farbsehens, Obstipation, Durch-
fall, Allergien, Kopfschmerzen, Polyneuropathien, Depressionen, Verwirrtheitszustände, ma-
niforme und paranoid-halluzinatorische Psychosen, Anstieg von
Transaminasen, Bilirubin oder alkalischer Phosphatase.
Sehr selten (<0,1%): Schwere Ataxien und Dysarthrien (es ist zu überprüfen, ob eine Uber-
dosierung vorliegt), Blutdruckanstieg bei hoher Dosierung.
Sehr selten (<0,01%): Lebensbedrohliches Leberversagen.

Unerwünschte Wirkungen, Einzelfälle:
Schwere metabolische Störungen, wie Laktat-Azidose, besonders bei Überdosierungen.
Indikationen:
Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit.
Hinweise:
Die Gabe des Arzneimittels muss in ein therapeutisches Gesamtkonzept eingebettet sein,
wobei der Patient vollständig über Wirkung und Risiken zu informieren ist.
Die Behandlung mit Disulfiram ist keine direkte Therapie der dem Alkoholismus zugrundelie-
genden psychosomatischen Störungen. Diese sind vor allem durch Psychotherapie und Psy-
chopharmaka zu beeinflussen.
Disulfiram führt zu einer Unverträglichkeit aller alkoholhaltigen Getränke, Speisen und Arz-
neimittel ab einer aufgenommenen Menge von 3 g reinem Ethanol
(dies entspricht etwa 40 ml 10%igem Wein oder 80 ml 5%igem Bier
- ein normales Glas Wein oder Bier hat 200 ml bis 300 ml Inhalt).
Kontraindikationen, absolute/relative:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
koronarer Herzkrankheit, schwerwiegenden Herzrhythmusstörungen, klinisch manifester
Kardiomyopathie zerebralen Durchblutungsstörungen
fortgeschrittener Arteriosklerose Ösophagusvarizen Hyperthyreose.
Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden bei:
nicht alkoholbedingten Depressionen und Psychosen schwerer Hypotonie
dekompensierter Leberzirrhose Arzneimittelabusus und bestehender Arzneimittelabhängig-
keit Polyneuropathie sowie Asthma bronchiale.
Vorsicht bei Patienten mit zerebralem Anfallsleiden, da Disulfiram bei diesen Patienten die
Krampfschwelle erniedrigen. Sollte bei Patienten mit extrapyramidal-motorischen Störungen
eine Symptomverschlechterung einsetzen, ist das Arzneimittel abzusetzen.
Schwangerschaft:
Bei Verabreichung von Disulfiram im ersten Drittel der Schwangerschaft sind Missbildungen
und Schädigungen beim Kind beobachtet worden. Zwar ist unklar, ob ein kausaler Zusam-
menhang mit Disulfiram besteht oder ob ein Azetaldehydsyndrom die Ursache war. In jedem
Fall wird von der Anwendung während der Schwangerschaft abgeraten. An dieser Stelle sei
darauf hingewiesen, dass exzessiver Alkoholkonsum selbst während der ganzen Schwan-
gerschaft zu Missbildungen und Schädigungen führen kann.
Stillzeit:
Über die Verwendung bei stillenden Müttern ist nichts bekannt. Der Ubergang von Disulfiram
und seinen Metaboliten in die Muttermilch ist bisher nicht untersucht worden. Aus prinzipiel-
len Überlegungen wird jedoch von der Verwendung bei dieser Patientengruppe abgeraten
(Möglichkeit des Überganges der Substanz oder ihrer Abbauprodukte in die Muttermilch mit
ungewisser Wirkung auf das Kind). Auch Alkohol geht über die Muttermilch auf das Kind ü-
ber.
Dosierung:
Zur Einleitung der Behandlung stehen Tabletten mit einem Wirkstoffgehalt von 0,1 g
Disulfiram zur Verfügung, zur Dauerbehandlung dienen in der Regel die Tabletten mit einem
Wirkstoffgehalt von 0,5 g Disulfiram.
Für eine schnelle Aufsättigung erhalten Erwachsene am ersten Tag 1500 mg Disulfiram, am
zweiten Tag 1000 mg Disulfiram und am dritten Tag 500 mg Disulfiram.
Danach wird auf die Erhaltungsdosis (200 bis 500 mg Disulfiram, entsprechend 2-5 Tablet-
ten) übergegangen.
Wenn mit niedrigeren Dosierungen kein therapeutischer Erfolg zu erzielen war, erhalten Er-
wachsene als Erhaltungsdosis täglich 500 mg Disulfiram.
Alternativ können zweimal wöchentlich 1 g bis zu 2 g Disulfiram gegeben werden. Dies sollte
unter ärztlicher Kontrolle geschehen und stets mit einem kurzen Beratungsgespräch verbun-
den sein.
Allgemeine Hinweise:
Die Verabreichung ohne Wissen des (Patienten) ist eine strafbare Körperverletzung bzw
Mord oder Mordversuch. Zu Beginn der Behandlung darf der Patient nicht unter Alkohol
stehen. Die Regelmäßigkeit der Einnahme muss durch Verabreichung unter Aufsicht oder
durch Bestimmung eines Metaboliten der Substanz verifiziert werden (durch qualitativen
Nachweis in Blutzellen oder Haarbälgen), weil ein hoher Prozentsatz der Patienten Disul-
firam
nicht von sich aus einnimmt.

Hinweis:
Die Notwendigkeit eines Trinkversuchs nach schneller Aufsättigung wird widersprüchlich be-
urteilt. Soll ein Trinkversuch durchgeführt werden, muss der volle Disulfiram-Effekt erreicht
sein. Danach können 0,1 g bis 0,5 g Ethanol pro Kilogramm Körpergewicht oral gegeben
werden (z. B. 2,5 ml bis 12,5 ml pro kg Körpergewicht bei 5%igem Bier oder 1,25 ml bis 6,25
ml pro kg Körpergewicht bei 10%igem Wein). Innerhalb von 8 bis 15 Minuten setzt ein Aze-
taldehydsyndrom ein, das eine halbe bis zwei Stunden dauert.
Art und Dauer der Anwendung:
Die Tabletten in einem Glas Wasser zerfallen lassen und die Dosis auf einmal einnehmen.
Die Tabletten zeichnen sich durch eine schnelle Zerfallbarkeit aus.
Die Einnahme kann morgens oder bei Auftreten von Müdigkeit abends erfolgen.
Die Behandlung muss so lange fortgesetzt werden, bis Alkoholabstinenz auch ohne medi-
kamentöse Unterstützung erwartet werden kann.
Die Alkoholunverträglichkeit endet im Allgemeinen 1-4 Tage nach der letzten Einnahme,
kann aber bei disponierten Patienten bzw. höheren Dosen über 14 Tage anhalten.

Dem Buch Bittere Pillen (Ausgabe 1984) ist zu Antabus Dispergetten zu entneh-
men:
Nebenwirkungen: Unangenehmer Geschmack, Magen-Darm-Störungen, Körpergeruch,
Kopfschmerz, Impotenz, manchmal allergische Hautreaktionen. Mit kleinen Mengen Alko-
hol: Atemdepressionen, Herz-Kreislauf-Kollaps, Herzarythmien, Krämpfe,
auch plötzlicher Tod !

Der Hinweis auf den plötzlichen Tod ist in neueren Ausgaben nicht mehr enthalten
obwohl das Medikament unverändert geblieben ist! Seltsam ? – Oder handelt es
sich hierbei vielmehr um einen Verschleierungsversuch der tödlichen Wirkung ?
Weiterführende Hinweise
Internet:

Bund Für Echte Demokratie - Ursprünglich unter BFED.de, später jedoch gezwungenerma-
ßen mit wechselnden Dateianhängen um damit der amtlichen, rechtswidrigen Zensur zu
entgehen. Einige dieser Auslandsseiten werden dennoch (mysteriöserweise) immer mal wie-
der gesperrt ! die Autoren bemühen sich dennoch die Seiten weltweit verfügbar zu halten.
Bis Oktober 2007 waren diese Seiten noch alle unter BFED.DK in deutscher Sprache
zu lesen, bis der
Staatsschutz in Kassel die weitere Veröffentlichung der störenden
Wahrheiten mit Morddrohungen an den Herausgeber zu unterbinden versuchte,
weil man dort einsehen musste, das
Dänemark den ungerechtfertigten Forderungen
des deutschen Staatsschutzes zur Sperrung der Internetseiten nicht Folge leistete !!
Aktuell
(August 2008) sind viele alte und auch neue Informationen im eigens eingerich-
teten neuen Videoportal Bfed.net mit den vormals zensierten Filmbeiträgen zu se-
hen! (eigenes Videoportal des Veröffentlichers Norbert Steinbach)

In den Schreiben von BFED finden sich Hinweise und Beweise auf eine bereits
seit vielen Jahrhunderten bis heute immer noch existierende
und heute angeblich kaum mehr aufzuhaltende
Weltverschwörung einer kriminel en Bande
welche rücksichtslos - mordend
die Errichtung einer totalitären Welt-Diktatur anstrebt.
viele andersdenkende und irgendwie im Wege stehenden zu unterjochen bzw. (durch Mord) aus dem Wege zu räumen versucht und zwecks Erhaltung / Errichtung des Weltfriedens
dringend gestoppt werden muss
Unter dem Stichwort „BFED" findet man im Internet auch viele Seiten
von Leidensgenossen. Wer sich dort durchfummelt, kann mein Schreiben wahrscheinlich leichter verstehen !
Weitere Infos gibt's auch unter www.zdd.dk
Die Dringlichkeit von zu ergreifenden Gegenmaßnahmen
wird für manchen Leser dann leichter erkennbar.

Source: http://www.veronika-stey.de/OrginalHPDateien/gestapo2000.pdf

Untitled

European Journal of Echocardiography (2009) 10, 194–212doi:10.1093/ejechocard/jep005 EAE RECOMMENDATIONS Contrast echocardiography: evidence-basedrecommendations by European Associationof Echocardiography Roxy Senior1*, Harald Becher2, Mark Monaghan3, Luciano Agati4, Jose Zamorano5,Jean Louis Vanoverschelde6, and Petros Nihoyannopoulos7 1Department of Cardiology, Northwick Park Hospital, Imperial College, London, Harrow HA1 3UJ, UK; 2John RadcliffeHospital, Oxford, UK; 3King's College Hospital, London, UK; 4La Sapienza University, Rome, Italy; 5Hospital Clı´nico San Carlos,Madrid, Spain; 6Cliniques Universitaires St-Luc, Universite

adocia.fr

Adocia announces positive Phase 1b results of BioChaperone® Combo in patients with type 2 diabetes BioChaperone Combo demonstrated significantly superior early prandial action and late metabolic effect compared to Humalog® Mix75/25™, consistent with a previous clinical study on patients with type 1 diabetes This study established the "proof-of-concept" that BioChaperone Combo has a similar effect to the separate injections of Lantus® and Humalog®, based on these two parameters, in patient with type 2 diabetes